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4investors

FCR Immobilien tilgt Anleihe Ende April

FCR Immobilien kündigt eine plangemäße Rückzahlung ihrer am 30. April fälligen Anleihe an. Man habe mit heutigem Tag den Gesamtbetrag der Anleihe an das Bankhaus Gebr. Martin AG überwiesen, so das Immobilien-Unternehmen aus Pullach im Isartal am Mittwoch. In der vergangenen Woche hatte FCR Immobilien vorläufige Zahlen für 2023 vorgelegt. Der Vorsteuergewinn sinkt von 17,3 Millionen Euro auf 10,1 Millionen Euro. Die Funds from Operations gehen von 9,4 Millionen Euro auf 8,2 Millionen Euro zurück. Für 2023 will die Gesellschaft eine Dividende von 0,25 Euro je Aktie ausschütten. Im Vorjahr lag die Dividende bei 0,35 Euro je Aktie.   mehr 

Cherry schreibt 96 Millionen Euro ab - Aktie verliert 9%

Cherry muss in der Bilanz für 2023 hohe Abschreibungen vornehmen - im Wesentlichen auf den Goodwill, wie das Unternehmen am Mittwoch meldet. Die Belastungen für den Gewinn beziffert Cherry mit 96 Millionen Euro. Dass Cherry am Mittwoch explizit darauf hinweist, dass dies unter anderem die Hauptsteuerungsgrößen Konzernumsatz und bereinigte Konzern-EBITDA-Marge nicht beeinflusse, hilft Aktionären da wenig, denn ab dem EBIT schlagen die Abschreibungen voll auf das Ergebnis durch. Zugleich kündigt das Unternehmen am Mittwoch an, dass man „vor dem Hintergrund der Wertberichtigungen und des zusätzlichen Prüfaufwandes” die Bilanz später als erwartet vorlegen wird. Diese soll nun am 22. Mai statt am 25. April veröffentlicht werden. Die <strong><a href="https://www.4investors.de/aktien-tipps-wissen/hauptversammlungen-kalender.php" class="artikellink" title="Exklusive Berichte und Interviews zu m:access-notierten Aktien">Hauptversammlung</a></strong> verschiebt man daher vom 14. Juni auf den 24. Juli 2024. Im Tradegate-Handel verliert die Aktie von Cherry aktuell mehr als 9 Prozent und notiert bei 1,854 Euro.   mehr 

Deutsche Telekom: Zwei neue Analystenstimmen zur Aktie

Jüngst hatte die Deutsche Telekom ihre Hauptversammlung durchgeführt und eine Dividende in Höhe von 0,77 Euro ausgeschüttet. Die Aktie hat in den letzten Wochen konsolidiert, nachdem zuvor bei 23,40 Euro ein Mehrjahreshoch erreicht wurde. Aktuell werden 21,69 Euro für die Deutsche Telekom Aktie im XETRA-Handel notiert. Die Analysten der Deutschen Bank sehen in dem aktuellen Kursniveau eine Einstiegschance, nachdem sich der Telekom-Titel 2024 moderat entwickelt habe. Die Experten heben ihre Kurszielmarke von 30 Euro auf 30,60 Euro an und bestätigen ihre Kaufempfehlung. Von JP Morgan gibt es weiter ein „Overweight” mit einem Kursziel von 31 Euro für die Aktien der Deutschen Telekom. An der Börse gebe es Sorgen, dass der Bund Anteile abgeben könnte. Dazu seien unter anderem Tarifverhandlungen ein Thema.   mehr 

Evotec Aktie: Experten-Reaktionen auf Kurssturz, Zahlen und Prognose

Die Evotec Aktie gehört zu den großen Enttäuschungen des Tages. Im Tagesverlauf stürzt der in der letzten zeit ohnehin schon tief gefallene Aktienkurs des Hamburger Unternehmens auf bis zu 8,52 Euro ab. Am Nachmittag werden im XETRA-Handel 9,525 Euro und damit fast 33 Prozent Minus für den TecDAX-Titel notiert. Auslöser des Kurssturzes ist eine <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176434" class="artikellink" title="Evotec Aktie stürzt ab: Zahlen enttäuschen und Schweigen zur Prognose für 2025">Evotec-News</a> zur Bilanz für 2023 und dem Ausblick - und mit beidem enttäuscht der <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/biotech-aktien.php" class="artikellink" title="Analysen und Berichte der 4investors-Redaktion zu Biotech-Aktien">Biotech-Konzern</a> die Börse heute massiv. Das schürt Sorgen um die Prognose, wie auch aus den bisher veröffentlichten Analystenkommentaren zu den heutigen Nachrichten von Evotec hervor geht. <h2>Trotz Prognose-Zweifeln gibt es Kaufempfehlungen</h2> So betonen die Experten von RBC unter anderem, dass Evotec die bisherige Prognose für 2025 nicht wiederholt habe und die Zuwächse bei Umsatz und Ertrag 2024 unter dem Konsens liegen könnten. Positiv sehen die Experten das Kostensenkungsprogramm bei Evotec. Das Kursziel der Biotech-Aktie sehen die Analysten weiter bei 18,60 Euro und stufen den Titel mit „outperform” ein. Jefferies ist mit einem Kursziel von derzeit 28 Euro noch deutlich optimistischer. Von hier kommt eine Kaufempfehlung für die Aktien von Evotec, man sieht aber auch Unsicherheiten für 2024 und 2025 und zu optimistisch ausfallende Konsensschätzungen. Warburg Research sieht für die Evotec Aktie ein Kurspotenzial bis auf 25 Euro und bestätigt damit Kursziel wie auch die begleitende Kaufempfehlung. Die Experten zeigen sich aber überrascht vom Ausblick und hier insbesondere über die Vorsicht des Biotech-Unternehmens. Aus der angekündigten Neuausrichtung entstehen aber auch Chancen, so die Analysten.  mehr 

Bijou Brigitte legt Prognose für 2024 vor

Bijou Brigitte hat am Mittwoch ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2024 vorgelegt. Der Hamburger Konzern erwartet einen Umsatz zwischen 330 Millionen Euro und 350 Millionen Euro. Vor Steuern geht die Gesellschaft von einem Gewinn zwischen 32 Millionen Euro und 42 Millionen Euro aus. „Die Anzahl der Filialen im Bijou Brigitte-Konzern wird zum Jahresende 2024 voraussichtlich leicht über dem Vorjahresniveau liegen (31. Dezember 2023: 897 Filialen)”, so Bijou Brigitte weiter. Das Jahr 2023 hatten die Norddeutschen mit einem Umsatz von 328 Millionen Euro sowie einem Vorsteuergewinn von 36 Millionen Euro beendet. Je Aktie will die Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von 3,50 Euro ausschütten. Die Hauptversammlung der Bijou Brigitte ist auf den 27.06.2024 terminiert.   mehr 

ifo-Index April: endlich Frühling! - DWS

Die Aussichten in der deutschen Wirtschaft hellen sich deutlich auf. Der dritte Anstieg in Folge des wichtigsten deutschen Konjunkturindikators kam zwar nicht überraschend, aber umso erfreulicher war die Höhe des Anstiegs. Während sich die Einschätzung der aktuellen Lage kaum verändert hat - etwas schwächer in der Industrie und im Bausektor, etwas besser bei den Dienstleistungen und unverändert beim Handel -, sind die Erwartungen in allen vier Sektoren teils kräftig angestiegen. Dieser kräftige Zuwachs lässt uns zuversichtlicher werden, dass es sich bei dem zunächst zögerlichen und dann schon überraschend starken Anstieg in den beiden Vormonaten nicht um ein Strohfeuer gehandelt hat, sondern tatsächlich um eine Trendumkehr. Deutschland dürfte die konjunkturelle Schwächephase, ausgelöst durch die Pandemie und den Ukrainekrieg, hinter sich gelassen haben. Wir gehen von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 0,4 Prozent in diesem Jahr aus. Deutschlands größten strukturelle Probleme, zu geringe Investitionen und Fachkräftemangel – ausgelöst durch Demografie und falsche Arbeitsanreize – sind indes auch mit diesen guten ifo-Zahlen nicht gelöst. Daher wird auch in den kommenden Jahren die deutsche Wirtschaft kaum stärker als mit einem Prozent pro Jahr wachsen. Martin Moryson, Chefvolkswirt Europa <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.dws.com" target="_blank" rel="noopener nofollow" class="contentLink">DWS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

Nur ein Korrektürchen? - BÖAG Kolumne

Ja, es gibt sie noch: Volatilität - die Kurse kennen doch nicht nur eine Richtung. Das im VDAX-NEW bzw. im VIX gemessene „Angstbarometer“ schien seit November letzten Jahres mehr oder weniger friedlich zu schlafen und ist im April wieder aufgewacht. Von 12 auf 18 zog der Wert für die von den Profis erwartete Schwankungsbreite im DAX an. Doch von den Werten über 80 im Corona-Crash oder um die 30 im Negativjahr 2022 ist man noch weit entfernt. Vor knapp drei Wochen markierte der DAX sein Rekordhoch bei 18.567 Punkten in der Spitze, um anschließend noch im Tagesverlauf zu drehen und bis letzten Freitag rund 940 Punkte oder 5 Prozent zu fallen. Viele sahen die Bären jetzt (endlich) am Zuge und nach dem 10-Prozent-Kursanstieg von Mitte Februar bis Anfang April konnte es ja auch kaum linear so weitergehen. Doch anders als in der Seitwärtsphase von Mitte Dezember bis Mitte Februar, deutet sich seit Montag eher eine V-förmige Erholung an. Haben die Bullen die Bären passend zu den Temperaturen wieder in den Winterschlaf geschickt? Mit aktuellen Kursen über 18.200 Punkte hat der DAX zwei Drittel des kurzen Abschwungs schon wieder aufgeholt und die Aussichten sind eher positiv: Der VDAX ist wieder unter 15 gefallen. Für Kursbewegungen in Einzelwerten dürften in dieser Woche wieder die Berichte zu den Quartalszahlen sorgen. „Insgesamt berichten in den kommenden Tagen 180 Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von über 40 Prozent des S&amp;P 500“, weiß ein Händler zu berichten. <strong>Autor: Thomas Strelow, Börse Düsseldorf</strong> <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.boersenag.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">BÖAG Börsen AG</a></b>, der Trägergesellschaft und Betreiberin der Wertpapierbörsen Hamburg, Hannover und Düsseldorf. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

ifo-Geschäftsklima: Konjunkturelle Frühlingsgefühle halten an - Nord LB

Soeben hat das Münchner ifo-Institut aktuelle Zahlen zur Stimmungslage in der deutschen Wirtschaft veröffentlicht. Der ifo-Geschäftsklimaindex konnte im April an die getrost als faustdick zu bezeichnenden Überraschung im Vormonat mit einem erneut kräftiger als erwartet anziehenden Stand von 89,4 Punkten anknüpfen. Zuletzt lag dieser wichtige Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland im Juni 2023 höher. Die befragten Unternehmen blicken demnach den dritten Monat in Folge optimistischer in die Zukunft als zuvor: Die Erwartungskomponente steigt auf 89,9 Punkte. Und auch die aktuelle Geschäftslage wird mit 88,9 Punkten zum dritten Mal in Folge besser beurteilt. Die konjunkturellen Frühlingsgefühle der Unternehmenslenker, welche besonders im Vormonat kaum einer der zuvor befragten Analysten und Volkswirte auf der Rechnung hatte, scheinen am aktuellen Rand weiter anzuhalten. Die aktuellen Umfrageergebnisse schaffen die notwendigen Voraussetzungen für eine Trendwende. So deutet sich zunehmend an, dass das Konjunkturtal im Winterhalbjahr durchschritten wurde und ab dem Frühjahr – wie von uns prognostiziert – zumindest eine moderate konjunkturelle Belebung einsetzen dürfte. Mit Blick auf die Details der Umfrageergebnisse wird die Stimmungsaufhellung ein weiteres Mal breit von allen betrachteten Sektoren getragen. Hervor stechen die Verbesserungen im Bauhauptgewerbe (+4,7 auf -28,5 Saldenpunkte) sowie im Dienstleistungssektor (+2,8 auf 3,2 Saldenpunkte). Aber auch im verarbeitenden Gewerbe ging es aufwärts, der Saldo liegt mit -8,5 Punkten auf dem höchsten Wert seit rund einem Jahr. Und auch im Handel setzt sich der Aufwärtstrend seit Januar weiter fort. Ein optimistisches Bild für die kommenden Monate nach einer langen Phase der Stagnation hatte bereits gestern die Schnellmeldung zum Einkaufsmanagerindex für die Wirtschaft im Euroraum geliefert. Mit einem Stand von 51,4 Punkten hat sich der Composite PMI im April zum dritten Mal in Folge aufgehellt und sich nach fast einem Jahr wieder im expansiven Terrain zurückgemeldet. Während dort der Sub-Index für den Dienstleistungssektor weiter vorgerückt ist, haben die Umfrageergebnisse für die Industrie leicht nachgegeben. Auch der Composite-Einkaufsmanagerindex für Deutschland hat es erstmals seit Juni 2023 wieder in den expansiven Bereich geschafft. Sowohl die Stimmung in der deutschen Industrie als auch bei den Dienstleistern hat sich verbessert – bei letzterem sogar recht deutlich. Der mittlerweile mehr oder weniger sichere Beginn von Zinssenkungen durch die EZB ab Juni ist bereits seit einigen Monaten Wasser auf den Mühlen der monatlich erhobenen Stimmungsindikatoren. Da sich die Inflation zuletzt spürbar bzw. sogar mehr als erwartet dem EZB-Ziel von 2% angenähert hatte, legen nun auch die Falken im EZB-Rat die Flügel an und schwenken auf Zinssenkungskurs ein – auch wenn die jüngsten geopolitischen Entwicklungen die Unsicherheit über die kurzfristige Energiepreisentwicklung erhöht haben. Jede Vorfestlegung einer Flugroute im Jahresverlauf meidet die EZB allerdings und beharrt auf ihre Datenabhängigkeit. Insgesamt erwarten wir in den nächsten Monaten einen weiteren Inflationsrückgang begleitet von Zinssenkungen im Umfang von 100 Basispunkten im Gesamtjahr 2024. <h2>Fazit</h2> Der ifo-Geschäftsklimaindex konnte im April an die überaus positive Überraschung im Vormonat anknüpfen und präsentiert sich mit einem Stand von 89,4 Punkten erneut kräftiger als erwartet. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Geschäftserwartungen werden nunmehr den dritten Monat in Folger besser beurteilt. Die konjunkturellen Frühlingsgefühle bei den Unternehmenslenkern scheinen erstmal anzuhalten und die notwendigen Voraussetzungen für eine Trendwende zu schaffen. So deutet sich zunehmend an, dass das Konjunkturtal im Winterhalbjahr durchschritten wurde und ab dem Frühjahr – wie von uns prognostiziert – zumindest eine moderate konjunkturelle Belebung einsetzen dürfte. Zudem ist der mittlerweile mehr oder weniger sichere Beginn von Zinssenkungen durch die EZB ab Juni bereits seit einigen Monaten Wasser auf den Mühlen der Konjunkturerwartungen. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

CureVac: Cash-Runway bis Ende 2025 - Verlust gestiegen

CureVac schließt das Jahr 2023 mit einer Liquidität von 403 Millionen Euro ab und sieht sich damit bis ins Schlussquartal 2025 durchfinanziert. „Diese wurde im vierten Quartal durch den Erhalt eines Meilensteins in Höhe von Euro 15 Millionen von GSK für den Beginn der Phase-2-Entwicklung unseres gemeinsamen Programms für saisonale Grippe unterstützt”, sagt Pierre Kemula, Chief Financial Officer von CureVac, zur Liquiditätsposition. „In 2024 haben wir uns weiter stark auf Kostenmanagement und die Verbesserung der Unternehmenseffizienz konzentriert. Trotz der Beendigung des Pandemiebereitschaftsvertrages mit der deutschen Bundesregierung sind wir in der Lage, unseren Cash-Runway, bis ins vierte Quartal 2025 zu verlängern”, so Kemula. Der Umsatz des mRNA-Unternehmens aus Tübingen ist von 67,4 Millionen Euro auf 53,8 Millionen Euro gefallen. Operativ hat sich das Minus von 249,5 Millionen Euro auf 274,2 Millionen Euro erhöht, vor Steuern steigt der Verlust von 249,2 Millionen Euro auf 260 Millionen Euro. Zudem meldet CureVac am Mittwoch eine Personalie und Neuigkeiten aus der Pipeline. So hat das <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/biotech-aktien.php" class="artikellink" title="Analysen und Berichte der 4investors-Redaktion zu Biotech-Aktien">Biotech</a>-Unternehmen gemeinsam mit Kooperationspartner GSK in den USA eine kombinierte Phase-1/2-Studie für einen Vogelgrippe-Impfstoffkandidaten gestartet. Der mRNA-basierte Impfstoff werde bei gesunden jüngeren Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren und gesunden älteren Erwachsenen im Alter von 65 bis 85 Jahren untersucht. Darüber hinaus gibt es eine Veränderung im Management von CureVac: Thaminda Ramanayake kommt von Affini-T Therapeutics zu den Süddeutschen und wird zum 1. Juni 2024 zum neuen Chief Business Officer der Gesellschaft berufen.   mehr 

Nynomic: Millionenauftrag für die m-u-t GmbH

Die Nynomic-Gruppe meldet einen neuen Großauftrag, den ihre Tochtergesellschaft m-u-t GmbH erhalten hat. Das Auftragsvolumen liege im oberen einstelligen Millionenbereich und stamme „von einem renommierten Bestandskunden”. Der Kunde setzte die Technologie von m-u-t ein, „um in der Kundenapplikation die Effizienz und Genauigkeit der Gasanalyse weiter zu verbessern”, so Nynomic.   mehr 

The Grounds: Alle „Maggie”-Wohnungen verkauft

The Grounds Real Estate Development meldet Neuigkeiten zu ihrem Nachverdichtungsprojekts in der Margaretenstraße in Berlin-Lichtenberg - „Maggie“: Man habe sämtliche 27 neue Wohnungen verkauft, so das Immobilien-Unternehmen am Mittwoch. Das Angebot sei auf reges Käuferinteresse getroffen, sagt Jacopo Mingazzini, Vorstand des Unternehmens. „Die Baumaßnahmen sollen im Sommer 2024 abgeschlossen werden”, so Grounds Real Estate Development.   mehr 

AMAG: „Herausforderndes erstes Quartal 2024”

AMAG Austria Metall hat am Mittwoch Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt. Das Unternehmen aus Ranshofen meldet einen Umsatzrückgang von 405 Millionen Euro auf 336 Millionen Euro. Unter dem Strich halbiert sich der Gewinn von 26,8 Millionen Euro auf 13,3 Millionen Euro, das EBITDA sinkt von 60,8 Millionen Euro auf 42,4 Millionen Euro. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit bleibt mit 35,6 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Gegenüber dem 4. Quartal des Vorjahres habe man zwar eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt, so AMAG. „Gegenüber dem Vorjahresvergleichsquartal Q1/2023 spiegelte sich jedoch das deutlich eingetrübtere Wirtschaftsumfeld, speziell in Europa, wider”, meldet das Unternehmen. „Insgesamt blicken wir auf ein herausforderndes erstes Quartal 2024 zurück. Die Auftragslage hat sich etwas verbessert, wenngleich sich manche Industrien erwartungsgemäß zurückhaltend zeigen”, so Helmut Kaufmann, Vorstandsvorsitzender der AMAG zum Jahresstart 2024. Für das Gesamtjahr erwartet man ein EBITDA zwischen 150 Millionen Euro und 180 Millionen Euro.   mehr 

Intershop reduziert Quartalsverlust zum Jahresstart 2024

Intershop meldet Quartalszahlen: In den ersten drei Monaten 2024 hat das Jenaer E-Commerce Software-Unternehmen einen Umsatzanstieg von 8,9 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro erzielt. Während man den Umsatz im „im strategisch wichtigen Cloud-Geschäft” von 3,7 Millionen Euro auf 4,9 Millionen Euro erhöhen konnte, blieb das Servicegeschäft mit 2,7 Millionen Euro hinter den Erwartungen und dem Vorjahreswert von 3,2 Millionen Euro zurück.Vor Zinsen und Steuern erreicht Intershop im ersten Quartal 2024 eine „schwarze Null” nach 0,9 Millionen Euro Minus im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich sinkt der Quartalsverlust unter anderem aufgrund von Kostensenkungen von 1,0 Millionen Euro auf 0,1 Millionen Euro. „Die Kosten- und Effizienzmaßnahmen werden wir auch weiterhin strikt verfolgen”, so Markus Klahn, CEO der Intershop Communications AG.Für das gesamte Jahr 2024 erwartet man leichte Steigerungen sowohl beim Cloud-Auftragseingang als auch beim Net New ARR, der im ersten Quartal von 0,3 Millionen Euro auf 0,6 Millionen Euro gesteigert werden konnte.  mehr 

Blue Cap: Net Asset Value Ziel weiter bei 60 Euro je Aktie bis 2026

Aktionäre der Blue Cap AG aus München sollen für das Jahr 2023 eine Dividende in Höhe von 0,65 Euro und damit die Basisdividende erhalten. Für 2022 hatte das Beteiligungs-Unternehmen 0,90 Euro je Blue Cap Aktie ausgeschüttet. „Da es keine wesentlichen Verkaufserfolge gab, wird von der Zahlung einer Sonderdividende abgesehen”, heißt es aus der Konzernzentrale. Das Jahr 2023 schließen die Süddeutschen mit einem Umsatz von 273 Millionen Euro nach zuvor 291 Millionen Euro ab. Das adjustierte EBITDA beziffert man mit 23,2 Millionen Euro nach zuvor 27,5 Millionen Euro. Das Konzernergebnis liegt im Minus bei 20,3 Millionen Euro nach einem Gewinn von 10,4 Millionen Euro im Jahr 2022. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit ist dagegen von 15,2 Millionen Euro auf 19,6 Millionen Euro gestiegen. <h2>„Deutliche Erhöhung der M&amp;A-Transaktionen”</h2> Bei Net Asset Value verzeichnet Blue Cap einen Rückgang von 160,8 Millionen Euro auf 112,3 Millionen Euro. „Die Reduzierung im Vergleich zum Vorjahreswert ist insbesondere auf das gesunkene operative Ergebnis im Bewertungszeitraum und niedrigere Bewertungsmultiples im Markt zurückzuführen”, so das Unternehmen. Für 2024 prognostiziert man einen leicht steigenden Umsatz bei einer anziehenden adjusted EBITDA-Marge. In Aussicht stellt man einen Umsatz zwischen 270 Millionen Euro und 290 Millionen Euro sowie ein Marge zwischen 8,5 Prozent und 9,5 Prozent. Den Kern der Strategie „Blue Cap 2026”, den Net Asset Value bis Ende 2026 auf 60 Euro je Aktie zu steigern, verfolgt man weiter. Olan ist hierbei „eine deutliche Erhöhung der M&amp;A-Transaktionen mit Fokus auf Sondersituationen sowie die weiterhin aktive Transformation der Portfoliogesellschaften”.  mehr 

Surteco lässt Dividende ausfallen - Start für 2024 „gut”

Surteco meldet Zahlen für das Jahr 2023. Die Gesellschaft hat ihren Umsatz von 747,7 Millionen Euro auf 835,1 Millionen Euro gesteigert. Die Ergebnisse wurden unter anderem durch Sondereffekte belastet. Vor Zinsen und Steuern sinkt das Ergebnis von 40,2 Millionen Euro auf 8,1 Millionen Euro. Unter dem Strich weist man je Aktie einen Verlust von 0,79 Euro aus nach 1,63 Euro Gewinn im Jahr 2022. Die Dividende wird ausfallen: „Aufsichtsrat und Vorstand haben sich Entschlossen, die Liquidität für dieses Jahr im Unternehmen zu halten und den gemäß HGB entstandenen Jahresfehlbetrag auszugleichen”, so Surteco. Man sei „gut in das Geschäftsjahr 2024” gestartet, so Surteco am Mittwoch weiter. Den vorläufigen Quartals-Umsatz beziffert man mit 222,3 Millionen Euro nach 205,7 Millionen Euro und das adjustierte EBITDA auf 27,6 Millionen Euro nach zuvor 19,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr 2023 stellt Surteco einen Umsatz zwischen 860 Millionen Euro und 910 Millionen Euro sowie ein adjustiertes EBITDA zwischen 85 Millionen Euro und 105 Millionen Euro in Aussicht nach 86,4 Millionen Euro im vergangenen Jahr.  mehr 

Evotec Aktie stürzt ab: Zahlen enttäuschen und Schweigen zur Prognose für 2025

Es gibt heute einen drastischen Kurssturz bei der Evotec Aktie, nachdem das Hamburger Biotech-Unternehmen seine Zahlen für das Jahr 2023 vorgelegt hat. Zudem wurde der Nachfolger für Werner Lanthaler bekannt gegeben, nachdem dieser vor einiger Zeit seinen Stuhl geräumt hatte - <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=174588" class="artikellink" title="Evotec: Befreiungsschlag gewollt, aber nicht gekonnt - Aktie fährt nach Konferenz Achterbahn">wir berichteten</a>. Interims-CEO Mario Polywka wird Evotec verlassen und in den Ruhestand gehen.Neuer CEO wird Christian Wojczewski, der zuletzt als CEO von Mediq und bei Linde Healthcare tätig war. Wojczewski wird die Position zum 1. Juli übernehmen. Man gewinne „einen erfahrenen CEO aus der Healthcare-Branche mit außerordentlichen Erfolgen in der Transformation von Unternehmen”, so Evotec - und zeigt damit, dass man vor einem deutlichen Umbruch steht - die so entstehende Unsicherheit ist nicht zuletzt ein Faktor, der heute zum Kurssturz der Evotec-Aktie um aktuell rund 30 Prozent auf Kurse an der 10-Euro-Marke sorgt.<h2>Unklarheit zur Prognose 2025</h2>Ein zweiter Faktor ist der Ausblick von Evotec, der für viele Anleger enttäuschend ausgefallen ist. Daran kann auch das angekündigte Kostensenkungsprogramm nichts ändern. 2024 will das Hamburger Biotech-Unternehmen ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich erzielen gegenüber den 2023 erzielten 781 Millionen Euro. Auf Basis des bereinigten EBITDA will man den Vorjahreswert von 66,4 Millionen Euro ebenfalls im zweistelligen Prozentbereich steigern. Zum mittelfristigen Ausblick äußert sich Evotec im heute vorgelegten <a href="https://www.evotec.com/uploads/download-files/IR-ESG-DE/2023_DE/Evotec_Gesch%C3%A4ftsbericht2023-German.pdf" class="artikellink" title="Evotec Konzernabschluss 2023" target="_blank" rel="noopener nofollow">Geschäftsberichts für 2023</a> nicht konkret. Im Neunmonats-Zwischenabschluss hatte man für 2025 noch einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro und ein bereinigtes EBITDA von mindestens 300 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Wiederholt wird diese Prognose nicht. Ob die Ziele erreicht werden - die Unsicherheit darüber ist heute deutlich gewachsen. Analysten haben in ersten Kommentaren zu Evotecs Aussagen Befürchtungen geäußert, dass die Konsensschätzungen zu hoch sein könnten.Das Jahr 2023 schließt Evotec mit einem Minus ab - die Zahlen sind von den Auswirkungen der Hackerattacke aus dem April 2024 geprägt. Das Betriebsergebnis zeigt einen Verlust von 47,5 Millionen Euro nach einem Gewinn von 20,9 Millionen Euro im Jahr 2022. Unter dem Strich sinkt der Verlust zwar von 154 Millionen Euro auf 80,6 Millionen Euro, allerdings hatte Evotec 2022 einen hohen <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=169668" class="artikellink" title="Evotec Aktie bald wieder im TecDAX? Noch unklare Auswirkungen der Hacker-Attacke">negativen Sondereffekt</a> im Bewertungsergebnis in Zusammenhang mit der Exscientia-Beteiligung verbucht. Der operative Cashflow von Evotec sinkt 2023 deutlich von 205,8 Millionen Euro auf 36,4 Millionen Euro.  mehr 

Albis Leasing kündigt 0,08 Euro Dividende je Aktie an

Die Hamburger Albis Leasing AG will für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende in Höhe von 0,08 Euro je Aktie ausschütten - davon 0,05 Euro als Basisdividende und 0,03 Euro als Sonderdividende. „Durch eine Sonderdividende sollen die Aktionäre darüber hinaus für 2023 - und zukünftig - an der guten Ergebnislage und der positiven Geschäftsentwicklung der Albis partizipieren”, sagt Sascha Lerchl, Sprecher des Albis-Vorstands. Das Unternehmen hatte für das Geschäftsjahr 2023 eine Ausschüttung zwischen 0,07 Euro und 0,09 Euro in Aussicht gestellt. Langfristig sei eine „kontinuierliche Dividendenausschüttung von Euro 0,08 bis Euro 0,10 vorgesehen”, so Albis Leasing am Mittwoch. <h2>Vorsteuer-Gewinn gesteigert</h2> Für das vergangene Jahr meldet der Leasing-Dienstleister einen Anstieg des Vorsteuer-Gewinns nach IFRS von 1,5 Millionen Euro auf 4,4 Millionen Euro. „Treiber des Ergebniszuwachses waren die weiterhin positive Ertragsentwicklung und ein effektives Kostenmanagement”, so das Unternehmen. Man habe bei einem niedrigeren Neugeschäftsvolumen eine absolut höhere Marge erwirtschaften können. Im ersten Quartal 2024 sei das Neugeschäftsvolumen um 30 Prozent gestiegen, so das Hamburger Unternehmen weiter. Auf IFRS-Basis geht die Gesellschaft für das Gesamtjahr von einem Gewinn zwischen 3 Millionen Euro und 4,5 Millionen Euro.   mehr 

creditshelf AG verkauft operatives Geschäft

Die insolvente creditshelf AG steht vor dem Verkauf ihres operativen Geschäfts an die Teylor AG aus der Schweiz. Man habe „einen aufschiebend bedingten Kaufvertrag über nahezu alle wesentlichen Vermögensgegenstände und den operativen Geschäftsbetrieb der creditshelf AG abgeschlossen”, meldet das Unternehmen aus Frankfurt. Finanzielle Details der Vereinbarung legt die creditshelf AG zwar nicht vor, doch Aktionäre der Gesellschaft dürfen nicht auf eine Partizipation an dem Verkaufserlös hoffen, während die Aktie zu einer „leeren Hülle” wird. Man geht lediglich „davon aus, dass die Gläubiger nach erfolgreichem Abschluss der Transaktion einen nennenswerten Anteil an ihren Forderungen erhalten”. Zusätzliche Notiz: Den Geschäftsbericht für 2023 wird die Gesellschaft möglicherweise nicht mehr im April vorlegen.  mehr 

Andritz Aktie: Kurs-Turnaround nach deutlicher Konsolidierung möglich

Der Blick auf den Chart der Andritz Aktie zeigt eine interessante Situation: Nach der Ende Oktober einsetzenden Kursrallye von 41,12 Euro auf 61,80 Euro kam es in den vergangenen Wochen zu einer deutlichen Korrekturbewegung. Diese ließ den Aktienkurs des österreichischen Maschinen- und Anlagenbauers aus Graz bis auf 54,75 Euro fallen, die gestern erreicht wurden. Der gestrige Handelsverlauf der Andritz Aktie war an der Wiener Börse aber von einem deutlichen Intraday-Turnaround geprägt. Der Schlusskurs liegt mit 56,10 Euro nicht nur deutlich über dem Tagestief, sondern ganze 5 Cent unter Tageshochs und leicht über Vortag. Ist die Korrektur bei dem Titel also beendet? <h2>200-Tage-Linie bremst Konsolidierung</h2> Dafür spricht charttechnisch, dass die deutliche Gegenbewegung gestern knapp oberhalb der 200-Tage-Linie zustande kam. Unterhalb derer befinden sich im Breakfall zwischen 51,50 Euro und 52,75/53,30 Euro charttechnische Unterstützungen. Breaks hierunter würden das charttechnische Bild bei den Aktien von Andritz spätestens deutlich verschlechtern. Der gestrige Tag aber könnte den Bullen Chancen geben. Der Blick auf den Chart der Andritz Aktie zeigt rund um den gestrigen Schlusskurs eine Widerstandszone mit Kern bei 55,95/56,45 Euro. Wird diese stabil überwunden, könnte der Aktienkurs des österreichischen Konzerns seine Abwärtsbewegung der letzten Wochen ad acta legen. Erste Hürden wären dann zwischen 58,85 Euro und 59,75/60,40 Euro zu sehen, bevor das Top bei 61,80 Euro getestet werden könnte. <h2>Charttechnische Daten zur Andritz Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 56,10 Euro (Börse: Wien) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 56,00 Euro / 58,07 Euro <b>EMA 20:</b> 57,04 Euro <b>EMA 50:</b> 57,36 Euro <b>EMA 200:</b> 54,15 Euro  mehr 

SAP Aktie: Kurssprung nach den Zahlen - UBS

Die SAP-Aktie hat gestern mit einem Plus von 5,3% auf die am Montagabend präsentierten Quartalszahlen reagiert. Rückblick: Die Aktie des Software-Konzerns SAP hatte im ersten Quartal 29,4% an Wert gewonnen und war dabei Ende März bis auf das Rekordhoch bei 184,48 EUR gestiegen. Anschließend gingen die Notierungen in eine dreiwöchige Korrektur über, bevor es gestern zu einer starken Aufwärtsreaktion kam. Nach Vorlage der Quartalszahlen sprangen die Papiere bereits zur Eröffnung über die kurzfristige 50-Tage-Linie und legten bis zum Handelsende 5,3% auf 174,86 EUR zu. Ausblick: Mit dem gestrigen Kurssprung hat die SAP-Aktie die bisher laufende April-Korrektur zunächst beendet. Das Long-Szenario: Oberhalb des gestrigen Tageshochs bei 174,86 EUR (gleichzeitig auch der Endstand) richten sich die Blicke nun auf das Verlaufshoch vom 7. März bei 178,48 EUR. Sollten die Notierungen auf diesem Niveau wieder nach unten drehen, könnte noch eine Art Schulter-Kopf-Schulter-Formation (kurz SKS) Kontur annehmen – was bearish zu interpretieren wäre. Gelingt indes der Break, hätten die Kurse Raum für einen Anstieg bis zum Rekordhoch bei 184,48 EUR. Darüber könnten schließlich die runden Marken, wie die 190er- oder 200er-Schwelle, angelaufen werden. Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung kann der erste Halt jetzt an der kurzfristigen 50-Tage-Linie (aktuell bei 172,71 EUR) festgemacht werden. Darunter müsste auf das gestrige Tagestief bei 171,22 EUR geachtet werden, bevor es zu einem Test des Verlaufshochs vom 8. Februar bei 169,40 EUR kommen könnte. Schlägt der fehl, wäre bei 166,10 EUR eine Schließung der gestrigen Kurslücke möglich, wobei in diesem Szenario auch ein Rücksetzer bis an das aktuelle April-Tief (= das Tief vom Montag) bei 163,82 EUR einkalkuliert werden sollte. Die nächste Unterstützung wäre danach am GD100 zu finden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

DAX: Rückkehr über die 18.000er-Barriere - UBS

Der deutsche Leitindex ist gestern mit einem Tagesgewinn von 1,6% über die 18.000er-Marke zurückgekehrt. Rückblick: Nach dem festeren Montag (+0,7%) konnte der deutsche Leitindex gestern mit deutlichen Kursgewinnen punkten. Direkt nach der Eröffnung bei 17.861 Zählern – wie schon am Vortag gleichzeitig auch das Tagestief – sprangen die Blue Chips über die 18.000er-Barriere und bauten das Plus in den folgenden Stunden sukzessive aus. In der Spitze stiegen die Notierungen dabei nur wenige Minuten vor Handelsschluss auf das Tageshoch bei 18.145 Zählern und schlossen die Sitzung kurz darauf bei 18.138 Punkten. Damit hat der DAX die jüngste Korrektur vorerst beendet. Ausblick: Dank der erfolgreichen Rückkehr über die 18.000er-Schwelle hat sich das Chartbild beim deutschen Leitindex wieder sichtlich aufgehellt. Das Long-Szenario: Auf der Oberseite richten sich die Blicke nach dem gestrigen Aufwärtstag jetzt bereits auf das Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 und das Tagestief vom 2. April bei 18.276 Punkten. Sobald der Index oberhalb von 18.300 aus dem Handel geht, hätten die Kurse Platz für einen Anstieg an das aktuelle Rekordhoch vom Monatsanfang bei 18.567 Zählern. Oberhalb dieser Hürde wäre der Weg dann zunächst wieder frei von weiteren Widerständen. Das Short-Szenario: Dreht der DAX hingegen nach unten ab und fällt unter das Verlaufstief vom 5. April bei 18.088 zurück, würde die 18.000er-Marke erneut in den Fokus rücken. Entpuppt sich der gestrige Re-Break als Fehlausbruch, sollte ein Test des Verlaufshochs vom vergangenen Mittwoch bei 17.908 einkalkuliert werden. Unterhalb dieses Levels müsste mit einem Rücksetzer an den GD50 (aktuell bei 17.802) gerechnet werden. Drehen die Notierungen dort nicht nach oben, dürfte das Tief vom vergangenen Dienstag bei 17.714 oder das Vorwochentief bei 17.627 angesteuert werden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Allianz Aktie: Sind 300 Euro und mehr drin?

Nach der deutlichen Korrektur bei der Allianz Aktie scheinen die Bullen wieder das Ruder übernommen zu haben. Die übergeordnete Haussebewegung bei dem DAX-Titel, der zwischenzeitlich in der Spitze 280,00 Euro erreichte, wurde durch die Konsolidierung auf 258,60 Euro nicht „umgedreht”. Mit drei starken Tagen in Folge hat der Aktienkurs der Allianz gestern wieder 270,50 Euro erreicht - das Tageshoch war zugleich der Schlusskurs im XETRA-Handel.Charttechnisch kommt bei dem DAX-Titel damit wieder das jüngst aufgerissene und bisher nicht geschlossene Abwärtsgap bei 270,20/272,20 Euro ins Spiel, das auch heute Morgen im Fokus steht: Aktuell meldet Tradegate für die Allianz Aktie einen Kurs bei 271,90 Euro, in der Spitze gab es am frühen Mittwochmorgen schon 272,40 Euro zu sehen.<h2>Ein Gap als kurzfristiger „Trendsetter”</h2>Für die kurzfristige Tendenz könnte das Verhalten der Allianz Aktie am Gap maßgeblich werden. Ein scheiternder Ausbruch hierüber bzw. eine Bullenfalle an dieser Stelle könnten eine zweite Konsolidierungswelle auslösen. Ob diese dann schon knapp unterhalb des EMA 50 bei 258,60/260,30 Euro stoppt wie zuletzt, bliebe abzuwarten. Neben einem kleineren Support um 256 Euro fände sich im Breakfall vor allem unterhalb von 250,40 euro die nächste Unterstützungszone.Ein stabiler Rebreak über das Gap wäre charttechnisch dagegen als Kaufsignal für die Allianz Aktie einzuordnen. Dies könnte dann einen erneuten Test des Haussetops nach sich ziehen mit Chancen, die Aufwärtsbewegung über 280 Euro und alte Widerstände um 282 Euro hinaus auszudehnen - dann lockt charttechnisch langsam die 300er-Marke als Ziel.<h2>Charttechnische Daten zur Allianz Aktie</h2><b>Letzter Aktienkurs</b>: 270,50 Euro (Börse: XETRA)<b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 255,90 Euro / 280,30 Euro<b>EMA 20:</b> 268,10 Euro<b>EMA 50:</b> 261,10 Euro<b>EMA 200:</b> 241,10 Euro  mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit Renault, SAP, Tesla, ifo-Geschäftsklima - Nord LB

Laut dem HCOB Flash Eurozone Composite PMI ist die Wirtschaft der Eurozone im April so kräftig gewachsen wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex stieg von März auf April um 1,1 auf 51,4 Zähler. Volkswirte hatten im Konsens (Reuters) mit 50,7 gerechnet. Vor allem der Service-Sektor legte ordentlich um 1,4 auf 52,9 Punkte zu. Der Teilindex für die Industrie gab dagegen um 0,5 auf 45,6 Zähler nach und zeichnete damit ein anhaltend trübes Bild. Die Wirtschaft in den USA kühlte sich dagegen im April etwas ab. Der Einkaufmanagerindex für die Privatwirtschaft gab um 1,2 auf 50,9 Punkte nach, blieb aber über der Expansionsschwelle von 50 Zählern. Die deutschen Exporte in Staaten außerhalb der EU sind im März gegenüber Februar nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes kalender- und saisonbereinigt um 0,8% auf EUR 59,4 Mrd. gesunken. Nicht kalender- und saisonbereinigt ergab sich ein Wert von EUR 60,8 Mrd., was 12,2% weniger war als ein Jahr zuvor. Mit einem Exportvolumen von EUR 14,5 Mrd. (y/y -0,8%) blieben die USA wichtigster Handelspartner für die deutschen Exporteure. In die Volksrepublik China wurden Waren im Wert von EUR 8,5 Mrd. (y/y -5,9%) und in das Vereinigte Königreich von EUR 6,8 Mrd. (y/y -8,8%) exportiert. Laut Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums sind die Steuereinnahmen von Bund und Ländern im März y/y um 4,5% auf EUR 77,55 Mrd. gefallen. Nach spürbaren Zuwächsen im Januar und Februar reichte es in Q1 2024 noch für ein Plus von 1,6% auf nahezu EUR 203 Mrd. Rückgänge gab es zuletzt insbesondere bei der Umsatzsteuer (schwacher Konsum), bei der Einkommenund Körperschaftssteuer sowie bei der Grunderwerbssteuer (Krise auf dem Immobilienmarkt). Zuwächse stellten sich bei Einnahmen aus der Abgeltungssteuer (u.a. Zinserträge) sowie der Lohnsteuer ein. <h2>Tagesausblick</h2> Heute werden Anleger vor allem auf die aktuellen Zahlen zum ifo-Geschäftsklima achten. Nachdem der Composite PMI für Deutschland – gestützt auf eine deutlich verbesserte Stimmung bei den Dienstleistern – im April sogar wieder knapp über die „magische“ Marke von 50 Zählern springen konnte, mag der eine oder andere Marktteilnehmer nun bereits eine sehr ambitionierte Erwartungshaltung beim Blick auf den ifo-Index haben. Zudem wird noch auf die Zahlen zum Unternehmensvertrauen aus Belgien und zu den Auftragseingängen für langlebige Güter aus den USA zu warten sein. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Während deutsche Bundesanleihen in Reaktion auf positive Konjunkturdaten stabil bis freundlich handelten, starteten US-Anleihen ohne große Impulse gestern etwas leichter in den Handel. Nach der Korrektur der letzten Woche erholten sich die europäischen Aktienmärkte angetrieben von Technologietiteln, die von den Quartalszahlen von SAP (vgl. gestrige Ausgabe) profitierten. Auch an der Wall Street herrschte gute Stimmung, die maßgeblich aus der laufenden Berichtssaison gespeist wurde. So überzeugten bspw. Spotify, GE Aerospace und General Motors mit ihren Zahlenwerken. DAX +1,55%; MDAX +1,28%; TecDAX +2,17%; Dow Jones +0,69%; S&amp;P 500 +1,20%; Nasdaq Comp. +1,59%. <h2>Unternehmen</h2> Der französische Autobauer Renault vermeldete für Q1 2024 überraschend ein Umsatzplus von 1,8% auf EUR 11,7 Mrd. Mit 549.000 Fahrzeugen wurden sogar 2,6% mehr als im Vorjahr verkauft, allerdings waren hierin Lagerbestandsabbauten enthalten. Mit einem Konzerngewinn von EUR 2,1 Mrd. übertraf der weltweit größte Rückversicherer Münchener Rück die Erwartungen deutlich (Analystenkonsens: EUR 1,4 Mrd.). Das Management sieht eine gute Chance das Gesamtjahresziel von EUR 5 Mrd. zu übertreffen. Tesla erzielte in Q1 2024 einen Umsatz von USD 21,3 Mrd. (Vj.: USD 23,33 Mrd.). Der Konzerngewinn ging auf USD 1,13 Mrd. (Vj.: USD 2,51 Mrd.) zurück. Zwar hatten Analysten im Konsens mit mehr Umsatz (USD 22,15 Mrd.) gerechnet, allerdings lag die Bruttomarge mit 17,4% (Vj.: 19%) über deren Prognose von 15,2%. CEO Elon Musk kündigte an, die Einführung neuer Modelle vorzuziehen. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Auch der EUR profitierte von den positiven Konjunkturdaten aus Europa und eroberte die Marke von 1,07 USD zurück. Die Ölpreise erhielten Auftrieb durch starke europäische und schwache US-Konjunkturdaten sowie den schwächeren USD. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Fraport, K+S, Northern Data, Rheinmetall, Siltronic, United Internet und Co. - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aurubis AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aurubis.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006766504 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,30 % ------------------ <strong>Aktie: Fraport AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/fraport.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005773303 <strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,86 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>Systematica Investments Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % ------------------ <strong>Aktie: K+S AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/ks.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000KSAG888 <strong>Shortseller: </strong>Albar Capital Ltd. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,62 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,00 % <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 % ------------------ <strong>Aktie: Nordex SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nordex.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0D6554 <strong>Shortseller: </strong>Point72 Italy S.R.L <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,42 % ------------------ <strong>Aktie: Northern Data AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/northerndata.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0SMU87 <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,59 % ------------------ <strong>Aktie: Rheinmetall AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/rheinmetall.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007030009 <strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors Europe Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,04 % ------------------ <strong>Aktie: Salzgitter AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/salzgitter.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006202005 <strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,51 % ------------------ <strong>Aktie: Siltronic AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/siltronic.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000WAF3001 <strong>Shortseller: </strong>JPMorgan Asset Management (UK) Ltd <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,85 % ------------------ <strong>Aktie: United Internet AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/unitedinternet.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005089031 <strong>Shortseller: </strong>Canada Pension Plan Investment Board <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,66 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,70 %  mehr 

Aixtron, Deutsche Telekom, Infineon, Medigene, Nel ASA - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Aixtron: Noch ein neuer Auftrag - kommt nun der Ausbruch der Aktie nach oben?</h2> Aixtron setzt den jüngsten Gerüchten um die Auftragslage Meldungen über neue Aufträge entgegen. Zuletzt meldeten die Aachener Aufträge der Wolfspeed, Inc. für G10-SiC-Anlagen - die allerdings schon 2023 erteilt wurden. Heute gibt es eine weitere Meldung: Vishay Intertechnology werde G10-SiC-Anlagen von Aixtron in einer Fabrik in Südwales zum Einsatz kommen lassen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176408" class="artikellink" title="Aixtron: Noch ein neuer Auftrag - kommt nun der Ausbruch der Aktie nach oben?">Jetzt lesen!</a> <h2>Deutsche Telekom Aktie mit neuem Schwung - Ausbruch über das Haussetop möglich?</h2> Nach der jüngsten Konsolidierung hat die Deutsche Telekom Aktie in den letzten Tagen an der kleinen charttechnischen Unterstützung bei 20,71/20,73 Euro wieder nach oben drehen können. Nachdem der DAX-Titel in den Wochen zuvor vom bisherigen Haussetop bei 23,40 Euro auf 20,73 Euro gefallen war, zum Teil allerdings bedingt durch die Dividendenausschüttung in Höhe von 0,77 Euro je Aktie, wurden gestern in der Spitze wieder bis zu 21,65 Euro erreicht. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176400" class="artikellink" title="Deutsche Telekom Aktie mit neuem Schwung - Ausbruch über das Haussetop möglich?">Jetzt lesen!</a> <h2>Infineon Aktie: Experten sehen 50 Prozent Kurspotenzial, aber…</h2> Die Infineon Aktie konnte ihre Abwärtsbewegung der letzten Wochen auch heute nicht stoppen und erreichte ein neues Bewegungstief bei 29,66 Euro. Im XETRA-Handel wurden zuletzt 29,805 Euro für den DAX-Wert notiert, das ist unverändert zum gestrigen Schlusskurs. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176420" class="artikellink" title="Infineon Aktie: Experten sehen 50 Prozent Kurspotenzial, aber…">Jetzt lesen!</a> <h2>Medigene startet Kapitalerhöhung zu 1,20 Euro je neuer Aktie</h2> Das Biotech-Unternehmen Medigene startet eine Kapitalerhöhung: Gegen Bezugsrecht sollen bis zu rund 4,912 Millionen neue Medigene Aktien emittiert werden, womit die Zahl ausgegebener Anteilscheine auf rund 29,475 Millionen steigen soll. Die neuen Anteilscheine werden zu einem Bezugspreis von 1,20 Euro platziert. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176404" class="artikellink" title="Medigene startet Kapitalerhöhung zu 1,20 Euro je neuer Aktie">Jetzt lesen!</a> <h2>Nel ASA: Keine Entwarnung für die Wasserstoff-Aktie</h2> Auch am Tag vor der heutigen Hauptversammlung bei Nel ASA gab es für die Wasserstoff-Aktie charttechnisch keine entspannenden Nachrichten. Ein Tagesminus von 1,24 Prozent an der Osloer Börse auf 4,68 Norwegische Kronen bedeutete aber immerhin keinen Einbruch in Richtung der starken charttechnischen Unterstützungen bei 4,23/4,26 Norwegische Kronen, die dann hätten deutlich gefährdet werden können. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176403" class="artikellink" title="Nel ASA: Keine Entwarnung für die Wasserstoff-Aktie">Jetzt lesen!</a>  mehr 

Merkur Bank hebt die Dividende an

Die Merkur Bank hebt ihre Dividende an: Der Finanzdienstleister aus München will den Aktionären auf der Hauptversammlung am 17. Juni eine Dividende von 0,50 Euro je Merkur Bank Aktie vorschlagen. Die Ausschüttung würde damit um 0,05 Euro erhöht. „Basis für die Erhöhung der Dividende ist der Erfolg unseres nachhaltigen, diversifizierten Geschäftsmodells, geprägt von unabhängiger Beratung, langfristigen und vertrauensvollen Kundenbeziehungen sowie einer unternehmerischen Haltung”, so Marcus Lingel, persönlich haftender Gesellschafter der Merkur Bank.  mehr 

Eigenheim Union: EBIT für 2023 weit unter den Erwartungen

Die Eigenheim Union legt vorläufige Zahlen für 2023 vor. Nach der Gewinnwarnung im Februar, wir berichteten, meldet man nun ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 0,85 Millionen Euro, der Vorsteuergewinn wird mit 0,66 Millionen Euro beziffert. Das EBIT liegt damit weit unter dem vom Unternehmen für 2023 eigentlich erwarteten Wert von 3 Millionen Euro bis 4 Millionen Euro. Dabei hieß es noch im Februar 2024 (!) bei der Gewinnwarnung der Gesellschaft in der Meldung lediglich, „dass das geplante Konzernergebnis auf Ebene des EBIT in Höhe von 3 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2023 nicht vollständig erreicht wird”. Nun liegt man mehr als 2 Millionen Euro darunter. Zum Ausblick auf 2024 äußert die Eigenheim Union sich heute nicht konkret, nachdem man die EBIT-Prognose im Februar noch von 4 Millionen Euro bis 5 Millionen Euro auf 5 Millionen Euro bis 6 Millionen Euro erhöht hatte. Dafür kündigt man an, die Aufnahme von Finanzmitteln zu prüfen. Was aus den Plänen wird, bleibt abzuwarten - die Aktie des Unternehmens notiert aktuell lediglich bei 0,166 Euro. „Für das Geschäftsjahr 2024 wurden Maßnahmen zur Kosteneinsparung ergriffen und weitere Projekte in Berlin und im Berliner Speckgürtel befinden sich in der finalen Prüfung und Verhandlung”, so die Eigenheim Union heute weiter. Den Geschäftsbericht für 2023 will man im Juni vorlegen.  mehr 

Cliq Digital: Voncken und Bos verlängern Verträge

Cliq Digital wird auch in den kommenden Jahren von Luc Voncken und Ben Bos geführt, Die beiden Manager, die seit 2012 bzw. 2014 dem Vorstand angehören, haben ihre Verträge verlängert, wie das Düsseldorfer Unternehmen am Dienstag meldet. Die Verträge von Vorstandschef Voncken und Vorstand Bos laufen nun bis Ende Mai 2029. Man sorge damit „für Kontinuität und Stabilität in der Führung”, so Cliq Digital.  mehr 

Deutsche Bank Aktie mit Kaufsignal, aber Experte sieht kein Potenzial mehr

Nachdem der Aufwärtstrend bei der Aktie der Deutschen Bank zuletzt infolge einer Konsolidierung zuletzt wackelte, haben aktuell die Bullen wieder das Ruder in der Hand. Mit mehreren starken tagen hat die DAX-notierte Bank-Aktie ein neues Mehrjahreshoch erreicht, das heute bei 15,936 Euro notiert wurde - zugleich der letzte Kurs für die Deutsche Bank Aktie im Handelsverlauf am Dienstag. Charttechnisch kann sich der DAX-Wert damit von der wichtigen Signalzone um 14,636 Euro nach oben absetzen und zugleich den in den letzten Tagen neu gebildeten Widerstand in der Zone 15,00/15,06 Euro überwinden. „Ein stabiler Ausbruch hierüber könnte für die Aktie des Finanzdienstleisters damit ein wichtiges bullishes Signal werden, das die Tür für den Weg in Richtung diverser charttechnischer Hürden aus den Jahren 2016/2017 (!) zwischen 16,82/17,12 Euro und 17,68/17,84 Euro öffnet. In dieser breiten Zone könnte die Deutsche Bank Aktie noch einmal auf harten Widerstand treffen”, hieß es zuletzt im 4investors-Chartcheck für dieses Szenario. Es wäre ein Kursniveau, das die Aktienanalysten von Barclays dem Papier nicht zutrauen - trotz eines erhöhten Kursziels. Die neue Zielmarke für die Deutsche Bank Aktie sehen die Experten bei 14 Euro nach zuvor 13,50 Euro und bleiben beim „Equal Weight” für den Finanztitel. <h2>Charttechnische Daten zur Deutsche Bank Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 15,396 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 14,149 Euro / 15,305 Euro <b>EMA 20:</b> 14,727 Euro <b>EMA 50:</b> 13,812 Euro <b>EMA 200:</b> 12,000 Euro  mehr 

Infineon Aktie: Experten sehen 50 Prozent Kurspotenzial, aber…

Die Infineon Aktie konnte ihre Abwärtsbewegung der letzten Wochen auch heute nicht stoppen und erreichte ein neues Bewegungstief bei 29,66 Euro. Im XETRA-Handel wurden zuletzt 29,805 Euro für den DAX-Wert notiert, das ist unverändert zum gestrigen Schlusskurs.Der Blick auf den Chart der Infineon Aktie zeigt, dass der Aktienkurs mittlerweile in die wichtigere charttechnische Unterstützungszone im Bereich zwischen 29,50 Euro und 29,99/30,02 Euro zurückgefallen ist. Hält diese nicht, könnte die Mitte Dezember bei 39,345 Euro gestartete Abwärtsbewegung ihre Fortsetzung in Richtung 27,07/27,28 Euro und einem breiteren Supportbereich rund um 26 Euro finden.Die Aktienexperten von Berenberg bleiben dagegen höchst bullish für die Aktien von Infineon, obwohl sie ihr Kursziel um einen Euro senken. Ein Anstieg zur neuen Zielmarke von 45 Euro würde allerdings immer noch rund 50 Prozent Kursgewinn vom aktuellen Niveau aus bedeuten.Ihre Kaufempfehlung behalten die Berenberg-Analysten in der aktuellen Studie zur Infineon Aktie bei und erwarten eine Erholung bei Halbleitern. Man verweist allerdings auf Sorgen bei Anlegern um die Prognose von Infineon, sieht die Aktie aber spätestens mit einer Anpassung als attraktiv an.<h2>Charttechnische Daten zur Infineon Aktie</h2><b>Letzter Aktienkurs</b>: 29,805 Euro (Börse: XETRA)<b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 29,534 Euro / 33,653 Euro<b>EMA 20:</b> 31,593 Euro<b>EMA 50:</b> 32,389 Euro<b>EMA 200:</b> 33,220 Euro  mehr 

Deutsche Rohstoff will 1,75 Euro Dividende je Aktie ausschütten

Deutsche Rohstoff hat mit der Vorlage des Geschäftsberichts für 2023 die bereits gemeldeten vorläufigen Zahlen bestätigt. Der Rohstoff-Konzern aus Mannheim meldet einen Umsatz von 196,7 Millionen Euro nach 165,4 Millionen Euro im Jahr 2022. Unter dem Strich steigt der Gewinn von 66,2 Millionen Euro auf 67,5 Millionen Euro bzw. nach Minderheiten von 60,8 Millionen Euro auf 65,2 Millionen Euro. Etwas gefallen ist dagegen der Cashflow von Deutsche Rohstoff aus der laufenden Geschäftstätigkeit, der 2023 bei 139,3 Millionen Euro liegt nach 142,7 Millionen Euro im Jahr zuvor. „Wir haben den operativen Fokus erfolgreich nach Wyoming verlegt und sind weiter stark gewachsen. Vorstand und Aufsichtsrat haben heute das mit Abstand umfassendste Shareholder Return Maßnahmenpaket der Unternehmensgeschichte beschlossen”, so Jan-Philipp Weitz, CEO des Rohstoff-Konzerns. Man will 1,75 Euro Dividende je Aktie ausschütten, hinzu kommen insgesamt 7 Millionen Euro für einen Aktienrückkauf und einen Barausgleich von Aktienoptionen. <h2>Prognose für 2025 vorgelegt</h2> Für 2024 erwartet man im Basisszenario einen Umsatz zwischen 210 Millionen Euro und 230 Millionen Euro, 2025 sollen es 180 Millionen Euro bis 200 Millionen Euro sein. Beim EBITDA werden in diesem Szenario für 2024 160 Millionen Euro bis 180 Millionen Euro und für 2025 125 Millionen Euro bis 145 Millionen Euro erwartet. Im erhöhten Preisszenario belaufen sich die Umsatzschätzungen für 2024 und 2025 auf 235 Millionen Euro bis 255 Millionen Euro und 210 Millionen Euro bis 230 Millionen Euro. Das EBITDA soll in diesem Szenario in den beiden Jahren bei 180 Millionen Euro bis 200 Millionen Euro bzw. 150 Millionen Euro bis 170 Millionen Euro liegen.  mehr 

EPH Group holt sich Unterstützung von mrp hotels

Die EPH Group hat sich für ihr Hotelprojekt in den Kitzbüheler Alpen die Hilfe von mrp hotels gesichert. Diese werde die EPH Group AG bei der finalen Positionierung des Premiumresorts sowie bei der Suche nach weiteren Investment- und Betreiberpartnern unterstützen, heißt es am Dienstag in einer Meldung des Unternehmens. Das Mandat sei „Auftakt für die strategische Zusammenarbeit im Zuge der weiterführenden Investmentstrategie”, so die Unternehmen. „Bei der Auswahl neuer Investments, der passenden Betreiber sowie der Vermittlung neuer Partner und Investoren werden wir zukünftig eng mit mrp hotels zusammenarbeiten. Wir sind überzeugt, mit mrp hotels einen langfristigen Strategiepartner gefunden zu haben, welcher uns maßgeblich beim Ausbau unseres Portfolios unterstützen wird”, so Alexander Lühr, Vorstand der EPH Group AG.  mehr 

Ekosem-Agrar erhält erneut Versagungsvermerk vom Wirtschaftsprüfer

Der Geschäftsbericht von Ekosem-Agrar für das Jahr 2022 hat vom Wirtschaftsprüfer einen Versagungsvermerk erhalten - wie schon für die beiden Geschäftsjahre zuvor. Hintergrund ist vor allem, dass das auf Russland ausgerichtete Landwirtschafts-Unternehmen „keine ausreichenden Nachweise über die Möglichkeit der zukünftigen Ausübung der Kontrolle über die russischen Tochtergesellschaften und die dort vorhandenen Zahlungsmittel sowie über zentrale Planungsannahmen erbracht” habe. Ekosem-Agrar ruft aufgrund der Situation die Gläubiger ihrer beiden 2027 und 2029 fälligen Anleihen dazu auf, über die Restrukturierung der Anleihen abzustimmen. Auf der Versammlung ist ein Quorum für die Beschlussfähigkeit notwendig. „Sollte das Quorum nicht erreicht werden, finden voraussichtlich am 3. und 4. Juni 2024 die zweiten Anleihegläubigerversammlungen statt”, so Ekosem-Agrar am Dienstag.  mehr 

USU Software: Großaktionär bietet 18,50 Euro je Aktie im Zuge des Delistings

Im Zuge des geplanten Delistings der USU Software AG liegt nun ein Übernahmeangebot der Nunus GmbH des USU-Großaktionärs Udo Strehl für die Aktien des Möglinger Software-Unternehmens vor. Man bietet einen Betrag von 18,50 Euro je USU Aktie, „vorbehaltlich der Mindestpreisregelungen nach dem WpÜG”, wie es in der Meldung heißt. „Die Bieterin hat mit der Zielgesellschaft heute vereinbart, dass die Zielgesellschaft noch vor Ablauf der Annahmefrist des Delisting-Angebots einen Antrag auf Widerruf der Zulassung der USU-Aktien zum Handel im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gemäß § 39 Abs. 3 S. 1 und S. 3 Nr. 1 BörsG stellen wird”, heißt es weiter in der Nunus-Mitteilung am Dienstag. Der Aktienkurs des Software-Konzerns notiert aktuell bei 18,20 Euro und damit trotz des Kursgewinns von 11,3 Prozent zum Vortag immer noch weit unter seinen früheren Niveaus, aber nicht sehr weit über den Baissetiefs aus 2022 bei 15,50 Euro und 2023 bei 14,55 Euro. Ob das Delisting-Angebot tatsächlich dazu führt, dass die Aktie der USU Software AG nicht mehr handelbar ist, bleibt abzuwarten. Immer wieder kam es nach solchen Deals zu einer Fortsetzung des Handels an der Hamburger Börse im Freiverkehr. Ob das auch in diesem Fall so sein wird, ist derzeit offen.  mehr 

Bastei Lübbe startet mit „pola” neues Imprint

Der Kölner Verlagskonzern Bastei Lübbe baut sein Engagement im Bereich der community-getriebenes Verlagsimprints aus und bringt mit „pola” eine weitere Marke an den Markt. Die Bücher von pola sollen „den Lebensrealitäten junger Frauen Sichtbarkeit verleihen”, so Bastei Lübbe zu dem neuen Bereich. „Wir haben mit One, LYX und Community Editions bereits mehrere community-getriebene Verlagsmarken mit großem Erfolg aufgebaut. Nun ergänzen wir mit pola eine weitere potenzialträchtige Verlagsmarke für junge Frauen", erläutert Soheil Dastyari, Vorstandsvorsitzender der Bastei Lübbe AG.  mehr 

CeoTronics: Bundeswehr-Auftrag erhöht sich

CeoTronics meldet weitere 7 Millionen Euro an neuem Auftragsvolumen. Die Summe stehe ergänzend in Zusammenhang mit dem am 16. April 2024 gemeldeten Auftragsvolumen, so das Unternehmen aus Rödermark am Dienstag. „Das garantierte Abnahmevolumen des Auftragseingangs beläuft sich auf 60.000 CT-MultiPTT mit einem Gesamtvolumen von ca. Euro 43 Mio.”, meldet CeoTronics in der vergangenen Woche. Über die Rheinmetall Electronics GmbH werde man unter anderem multifunktionale, abgesetzte Bedienteile an die Bundeswehr liefern.  mehr 

audius will 35 Cent Dividende je Aktie ausschütten

audius SE hat am Dienstag die Bilanz für das Jahr 2023 vorgelegt. Das Unternehmen meldet einen Anstieg der Gesamtleistung von 73,9 Millionen Euro auf 78,4 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist das Ergebnis von 6,2 Millionen Euro auf 5,7 Millionen Euro gefallen und unter dem Strich von 3,8 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro. Dagegen ist der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit von 2,5 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro gestiegen. Aktionäre sollen für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende je audius Aktie in Höhe von 0,35 Euro erhalten. Die Hauptversammlung der audius SE ist auf den 26.06.2024 terminiert. Den Gewinn je Aktie beziffert die Gesellschaft auf 0,70 Euro. <h2>Kostensteigerungen belasten Marge</h2> „Die Gründe für den Margenrückgang waren im Wesentlichen überproportional zur Gesamtleistung gestiegene Personalkosten und sonstige betriebliche Aufwendungen. Neben den allgemeinen Kostensteigerungen hat audius dabei im Berichtsjahr stark in den Aufbau neuer Zukunftsthemen investiert wie das neue Geschäftsfeld Mobil Device Management und den Aufbau von Produktlösungen in Kombination mit Ansätzen von künstlicher Intelligenz”, so das Unternehmen zur Ergebnisentwicklung. Für 2024 stellt audius laut Geschäftsbericht eine Gesamtleistung von mehr als 85 Millionen Euro in Aussicht, das EBITDA soll bei 8,5 Millionen Euro liegen. Bis 2026 will man die Gesamtleistung auf 115 Millionen Euro steigern, dabei sei „sowohl organisches als auch anorganisches Wachstum eingeplant”.  mehr 

Schweizer Electronic beruft neuen Vorstand

Schweizer Electronic beruft zum 1. Mai einen neuen Chief Technology Officer: Thomas Gottwald übernimmt das CTO-Amt für drei Jahre. Man habe einen ausgewiesenen Experten für die Position als CTO gewinnen können, so Stefan Krauss, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Schweizer Electronic. Gottwald sei seit über 30 Jahren bei der Schweizer Electronic AG tätig, so das Unternehmen.  mehr 

HHLA: Übernahme in Österreich

Die Hamburger Hafen und Logistik AG, kurz HHLA, geht eine mehrheitliche Beteiligung an der Roland Spedition GmbH ein, einem Intermodal-Anbieter aus Österreich. „Die HHLA übernimmt 51 Prozent der Anteile, die übrigen 49 Prozent verbleiben bei den beiden Mitgesellschaftern Christian Gutjahr und Nikolaus Hirnschall, die auch weiterhin die Geschäfte führen”, meldet das Hamburger Unternehmen am Dienstag. Das Unternehmen sei ein verlässlicher Partner für seine internationalen Kunden und den Hamburger Hafen und sei eine hervorragende Ergänzung zu dem bestehenden Leistungsportfolio der Gesellschaft im europäischen Intermodalmarkt, sagt HHLA-Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath. Zum Kaufpreis der Beteiligung macht HHLA keine Angaben. Der Deal ist noch nicht vollzogen, zuvor müssen insbesondere noch wettbewerbsrechtliche Genehmigungen erteilt werden.  mehr 

Mutares: Sofinter-Übernahme ist abgeschlossen

Die nächste Übernahme von Mutares ist in trockenen Tüchern: Das Münchener Beteiligungs-Unternehmen hat nach eigenen Angaben vom Dienstag den Zukauf der Mehrheitsbeteiligung an der Sofinter Group abgeschlossen. Wie üblich macht man keine Angaben zu den finanziellen Details, die vereinbart wurden. Sofinter beschäftigt 680 Personen und erzielte 2023 nach Angaben von Mutares einen Umsatz von mehr als 200 Millionen Euro. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von Dampferzeugern für verschiedene Märkte spezialisiert und bietet diese in 45 Ländern an. „Ziel ist es, neue Marktchancen zu nutzen und dabei auf die Fähigkeiten und die Qualität von Sofinter zurückzugreifen, die auf dem Markt sehr anerkannt und geschätzt werden. Dank der beträchtlichen installierten Basis von Anlagen weltweit will das Unternehmen sein Service- und Aftermarket-Geschäft in Zukunft deutlich ausbauen”, so Mutares. Man erwarte zudem Synergien mit anderen Portfoliounternehmen aus dem Segment Engineering &amp; Technology. Die Mutares Aktie notiert am Vormittag auf Tradegate bei 40,45 Euro leicht im Plus.  mehr 

Telefonica Deutschland: Telefonica hält 96,85 Prozent der Aktien

Telefonica hat ihren Anteil an Telefonica Deutschland weiter ausgebaut. Nach Ablauf der Annahmefrist für das Delisting-Angebot halte man 96,85 Prozent der Telefonica Deutschland Aktien, meldet das spanische Unternehmen. „Die Gesamtzahl der Aktien, für die das Delisting-Angebot angenommen wurde, sowie die Zahl der Telefónica Deutschland-Aktien, die seit der Ankündigung des Delisting-Angebots bis zum Ablauf des letzten Handelstages der Annahmefrist erworben wurden, beläuft sich auf insgesamt 74.338.954 Aktien, was ca. 2,50 % des Grundkapitals und der Stimmrechte von Telefónica Deutschland entspricht”, so Telefonica am Dienstag. Man gehe davon aus, dass das Delisting-Angebot für Telefonica Deutschland und die Zahlung des Kaufpreises am 29. April erfolgen werde, so Telefonica.   mehr 

Aixtron: Noch ein neuer Auftrag - kommt nun der Ausbruch der Aktie nach oben?

Aixtron setzt den jüngsten Gerüchten um die Auftragslage Meldungen über neue Aufträge entgegen. Zuletzt meldeten die Aachener Aufträge der Wolfspeed, Inc. für G10-SiC-Anlagen - die allerdings schon 2023 erteilt wurden. Heute gibt es eine weitere Meldung: Vishay Intertechnology werde G10-SiC-Anlagen von Aixtron in einer Fabrik in Südwales zum Einsatz kommen lassen. Angaben zum Auftragswert macht Aixtron am Dienstag nicht. Die Aixtron Aktie reagiert positiv auf die Nachricht und legt im XETRA-Handel aktuell 4,56 Prozent auf 22,47 Euro zu. Nach den deutlichen Kursverlusten der vergangenen Wochen, seit Mitte Dezember ging es von 39,89 Euro auf 21,29 Euro, arbeitet der Aktienkurs damit weiter an einer potenziellen Wendeformation. <h2>Enge Tradingspanne für neue Impulse</h2> Der Blick auf den Chart der Aixtron Aktie zeigt eine Unterstützung bei 21,29/21,40 Euro und einen Widerstand um 23,29 Euro, der heute trotz der Kursgewinne bisher nicht gefährdet wurde. Ohne einen Ausbruch hierüber aber bleibt eine untere Wende unvollendet. Damit bleibt für die Aktien von Aixtron das Risiko eines Absackens auf die nächsten charttechnischen Unterstützungszonen im Bereich von 19,43/18,49 Euro über 19,70/19,85 Euro bis auf 20,16/20,48 Euro für die Aixtron Aktie vorhanden. Anders sieht die Lage bei einem Anstieg zurück über 23,14/23,29 Euro und 23,66/23,80 Euro aus. Neben der Zone um 25 Euro träfe die Aixtron Aktie bei einem so startenden Erholungsversuch noch um 25,86/26,03 Euro und 26,50 Euro auf weitere charttechnische Widerstände. Kommt es zum Ausbruch hierüber, könnte sich die Lage entspannen. Um 28 Euro und beim jüngsten Erholungshoch 28,82 Euro wären nächste Hindernisse zu erwarten. Im Blick steht zudem ein breites Abwärtsgap aus den erwähnten Spekulationen bei 27,88/30,80 Euro, das bisher nur zu einem geringeren Teil geschlossen wurde.   mehr 

Groß & Partner arbeitet an der Refinanzierung

Die Groß &amp; Partner Grundstückentwicklungsgesellschaft will eine neue Anleihe begeben. Das Papier soll ein Volumen von bis zu 50 Millionen Euro haben. Die jährliche Verzinsung liegt bei 10,0 Prozent. Die Anleihe der Frankfurter soll bis 2028 laufen. Mit dem Geld soll eine 2020 begeben Anleihe refinanziert werden. Diese hat laut Homepage der Börse Frankfurt ein Maximalvolumen von 100 Millionen Euro und ein umlaufendes Volumen von 50 Millionen Euro. Investoren der 2020 begebenen Anleihe können ihre Papiere in die neue Anleihe umtauschen. Auch können sie zusätzliche Anteile der neuen Anleihe erwerben. Weitere Details zum Umtausch soll es am 26. April geben. Geplant ist neben dem Umtausch auch eine Privatplatzierung.   mehr 

Amadeus Fire: „Entwicklung weiterhin von starken Unsicherheiten geprägt”

Amadeus Fire meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 111,1 Millionen Euro auf 114,8 Millionen Euro. Für den Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit meldet die Gesellschaft einen Rückgang von 19,1 Millionen Euro auf 13.2 Millionen Euro. Je Amadeus Fire Aktie sinkt der Quartalsgewinn von 2,06 Euro auf 1,67 Euro. Das Gesamtergebnis geht damit von 11,9 Millionen Euro auf 9,1 Millionen Euro zurück. „Für den weiteren Verlauf des Jahres 2024 ist von keiner generellen Trendwende in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung auszugehen. Eine leichte Erholung dürfte erst im weiteren Verlauf des zweiten Halbjahres eintreten. Entgegen der wirtschaftlichen Entwicklung steht nach wie vor der dominierende Fachkräftemangel. Dennoch ist die Entwicklung weiterhin von starken Unsicherheiten geprägt”, so Amadeus Fire am Dienstag. Für das gesamte Jahr 2024 prognostiziert das Frankfurter Unternehmen einen Umsatz zwischen 470 Millionen Euro und 500 Millionen Euro sowie ein operatives EBITA zwischen 74 Millionen Euro und 80 Millionen Euro.  mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit SAP, Immobilien, Ölpreis, Konjunkturdaten - Nord LB

Die deutsche Industrie rechnet mit einem weiteren schwierigen Jahr. Die Produktion dürfte verglichen mit 2023 um 1,5% zurückgehen, teilte der Branchenverband BDI mit. Bei den Warenexporten erwartet der BDI 2024 eine Stagnation, nachdem diese im vergangenen Jahr noch um 1,5% gesunken sind. „Die Industrie in Deutschland hat sich von den Kosten- und Nachfrageschocks, von zeitweise extrem hohen Energiepreisen und von der Inflation noch nicht erholt“, hieß es. Die Produktionsprognose sei besorgniserregend. Der BDI fordert erneut, Deutschland brauche dringend weniger Bürokratie und wettbewerbsfähige und langfristig planbare Energiepreise. „Die Stromnetzentgelte müssen deutlich gesenkt werden und die Regierung muss die angekündigte Kraftwerksstrategie und die Wasserstoffstrategie schnell konkretisieren und mit Priorität umsetzen“. Die Maschinenbauer in Deutschland erwarten im lfd. Jahr weiterhin einen Rückgang der Produktion, sehen aber im wichtigen Exportgeschäft erste positive Signale. „Die Belastungsfaktoren sind unverändert spürbar“, sagte der Präsident des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Haeusgen. Insbesondere die große Verunsicherung der Kunden verhindere mehr Investitionen und damit mehr Aufträge für den Maschinenund Anlagenbau. Allerdings scheine die Talsohle zumindest bei den Auslandsbestellungen erreicht zu sein. Für die Weltwirtschaft signalisierten aussagekräftige Frühindikatoren ein Ende der Talfahrt des internationalen Industriezyklus. Es bleibe bei der Prognose, wonach 2024 die Produktion der Branche in Deutschland um 4% sinken werde. Der deutsche Immobilienmarkt wird dem Verband deutscher Pfandbriefbanken (VdP) zufolge 2024 die Schwächephase noch nicht hinter sich lassen. Zwar werde womöglich in H2 bei den Wohnimmobilien eine Stabilisierung der Preise einsetzen, das Ende der Preisrückgänge bei Gewerbeimmobilien sei hingegen frühestens ab dem Jahresende zu erwarten. Die Immobilienpreise sanken laut VdP von Q4 2022 bis Q4 2023 um 7,2%. Die Preise von Wohnimmobilien gingen um 6,1% zurück, die Preise für Gewerbeimmobilien um 12,1%. Für das lfd. Jahr geht der VdP davon aus, dass die Preise weniger stark sinken werden als 2023. Die Prognosen reichten von 0 bis -5% bei Wohnimmobilien und -5% - -10% bei Büroimmobilien. Trotz einer schwächelnden Konjunktur haben europäische Startups einer Studie zufolge zum Jahresauftakt zusätzliches frisches Kapital angelockt. In Q1 hätten Wagniskapitalgeber USD 13,7 Mrd. in diese Firmen gesteckt, ergab eine Erhebung des Branchendienstes Dealroom. Dies sei ein Plus von 5% (y/y). <h2>Tagesausblick</h2> Heute wird von den Marktteilnehmer zunächst auf die vorläufigen Daten zu verschiedenen Einkaufsmanagerindizes – u. a. aus Deutschland, Frankreich, den USA und dem Vereinigten Königreich – zu achten sein. Im Laufe des Tages werden dann noch Zahlen von US-Immobilienmarkt und zum Unternehmensvertrauen der Richmond Fed gemeldet. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Die Erleichterung über das Ausbleiben einer Eskalation im Nahen Osten am Wochenende zeigte sich bei Anlagen, die als „sichere Häfen“ gelten. Die Kurse deutscher Bundesanleihen und US-Treasuries gaben über weite Strecken nach. Nach dem Ausverkauf vor Wochenschluss begaben sich Anleger an der Wall Street auf Schnäppchensuche. Der Markt war am Freitag wegen der Netflix-Ergebnisse überverkauft. Anleger realisierten, dass Netflix nicht sehr aussagekräftig für andere TechKonzerne sei. In dieser Woche liefern u.a. noch Tesla, Meta Platforms, Alphabet und Microsoft Zahlen. Auch das Ausbleiben einer weiteren Eskalation im Nahen Osten sorgte für Entspannung. DAX +0,70%; MDAX +1,15%; TecDAX +0,93%, Dow Jones +0,67%; S&amp;P 500 +1,06%; Nasdaq Comp. +1,32%. <h2>Unternehmen</h2> Ein anhaltend starkes Cloud-Geschäft hat SAP zum Jahresauftakt ein erneutes kräftiges Wachstum beschert. Es stieg in Q1 währungsbereinigt um 28% auf EUR 14,179 Mrd. Auch Umsatz und Gewinn wuchsen deutlich: Das operative Ergebnis habe um 19% auf EUR 1,533 Mrd. zugelegt. Jahresziele wurden bestätigt. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Der EUR hat sich deutlich über 1,06 USD behauptet. Der Wochenstart fiel mit Blick auf relevante Wirtschaftsdaten ruhig aus. Das Ausbleiben einer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran am Wochenende ließ die Ölpreise zurückgehen. Die Risikoprämie, die an die Möglichkeit von Versorgungsunterbrechungen geknüpft ist, wurde abgebaut. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Medigene startet Kapitalerhöhung zu 1,20 Euro je neuer Aktie

Das Biotech-Unternehmen Medigene startet eine Kapitalerhöhung: Gegen Bezugsrecht sollen bis zu rund 4,912 Millionen neue Medigene Aktien emittiert werden, womit die Zahl ausgegebener Anteilscheine auf rund 29,475 Millionen steigen soll. Die neuen Anteilscheine werden zu einem Bezugspreis von 1,20 Euro platziert. „Das Bezugsverhältnis ist mit 5:1 festgelegt, d.h. fünf alte Aktien berechtigen zum Bezug von einer neuen Aktie. Ein organisierter Bezugsrechtshandel findet statt”, so Medigene in der Nacht zum Dienstag. Die Bezugsfrist startet am morgigen Mittwoch, den 24. April und läuft bis zum 7. Mai um 24 Uhr. Mitglieder des Managements und des Aufsichtsrats der Medigene AG werden sich an der Kapitalerhöhung beteiligen. Für die Kapitalerhöhung hat Medigene zudem von einem namentlich nicht genannten Investor eine Backstop-Vereinbarung erhalten. Der Investor werde nicht bezogene Aktien aus der Kapitalerhöhung im Volumen von bis zu 3 Millionen Euro erwerben.  mehr 

Nel ASA: Keine Entwarnung für die Wasserstoff-Aktie

Auch am Tag vor der heutigen Hauptversammlung bei Nel ASA gab es für die Wasserstoff-Aktie charttechnisch keine entspannenden Nachrichten. Ein Tagesminus von 1,24 Prozent an der Osloer Börse auf 4,68 Norwegische Kronen bedeutete aber immerhin keinen Einbruch in Richtung der starken charttechnischen Unterstützungen bei 4,23/4,26 Norwegische Kronen, die dann hätten deutlich gefährdet werden können. Das aber bleibt eine charttechnische Option, insbesondere wenn die Nel ASA Aktie den Supportbereich der letzten Handelstage bei 4,567/4,600 Norwegische Kronen sowie die Marke bei 4,45/4,52 Norwegische Kronen unterschreitet. Ein stabiler Break unter 4,23 Norwegische Kronen wäre weiterhin ein deutliches neues Baissesignal für die Nel ASA Aktie. <h2>Wichtige Chartmarken im Auge behalten</h2> Ob kurzfristig Hoffnung für die Wasserstoff-Aktie aufkommt, bleibt also fraglich. Hierzu müsste der Aktienkurs des norwegischen Unternehmens zumindest 5,05/5,13 Norwegische Kronen überschreiten, was allerdings erst einmal nur untergeordnete Impulse bedeuten würde. Über kleinere Hürden zwischen 5,58 Norwegische Kronen und 5,95 Norwegische Kronen könnte dann erneut die wichtige charttechnische Widerstandszone bei 6,22/6,30 Norwegische Kronen in den Fokus der Anleger kommen. Mit weiteren Hürden ist um 6,68/6,70 Norwegische Kronen und 7,13/7,30 Norwegische Kronen zu rechnen, bevor die 200-Tage-Linie erreicht werden könnte. Das schon früher in 4investors-Chartchecks beschriebene Risiko, bei der Wasserstoff-Aktie bald eine 3 vor dem Komma zu sehen, bleibt damit definitiv vorhanden. Unterhalb des bisherigen Baissetiefs sind zwischen 3,66 Norwegische Kronen und 3,73/3,75 Norwegische Kronen stärkere Supports vorhanden, darüber schwächere um 4,04/4,11 Norwegische Kronen und bei 3,841 Norwegische Kronen. Diese stammen aus dem Jahr 2018, es bleibt also fraglich, welche Relevanz sie entwickeln könnten. <h2>Charttechnische Daten zur Nel ASA Aktie:</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 4,680 NOK (Börse: Euronext Oslo) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 4,340 NOK / 5,780 NOK <b>EMA 20:</b> 5,060 NOK <b>EMA 50:</b> 5,117 NOK <b>EMA 200:</b> 7,584 NOK  mehr 

Bayer Aktie: Vor dem Ausbruch? - UBS

Nachdem es für die Bayer-Aktie im April erneut um bis zu 10% nach unten gegangen war, kam es am gestrigen Montag zu einer Gegenreaktion. Rückblick: Nach zwischenzeitlichen Kursverlusten von rund 26% im laufenden Jahr war die Bayer-Aktie am 7. März bis auf 24,96 EUR gefallen – das war der niedrigste Stand seit fast 19 Jahren. Anschließend folgte ein Erholungsversuch, wobei die Notierungen bereits zum Start in den April erneut nach unten drehten und am Freitag bis auf 25,61 EUR zurücksetzen. Am gestrigen Montag schoben sich die Kurse dann mit einem Plus von 3,8% wieder an ein wichtiges Chartlevel heran. Ausblick: Mit dem gestrigen Aufwärtstag hat die Bayer-Aktie die jüngste Korrektur zunächst gestoppt. Damit jedoch ein möglicher Boden Kontur annehmen kann, sind nun weitere Anschlussgewinne nötig. Das Long-Szenario: Auf der Oberseite bildet die Januar-Abwärtstrendgerade jetzt zusammen mit der kurzfristigen 50-Tage-Linie (aktuell bei 27,43 EUR) einen wichtigen Doppelwiderstand. Gelingt den Kursen dort der Break – womit die Aktie auch aus dem 2024er-Abwärtstrendkanal ausbrechen würde –, wäre ein Anstieg bis an den mittelfristigen GD100 (aktuell bei 29,76 EUR) möglich, wobei knapp darüber die runde 30er-Marke und das November-Tief zusätzlich bremsend wirken dürften. Oberhalb von 30,22 EUR könnte es dann zu einer Schließung des Gaps vom 29. Januar bei 32,32 EUR kommen. Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung sollte zunächst auf die gestrige Kurslücke geachtet werden. Dreht die Aktie nach einem Gap-Close bei 26,33 EUR nicht wieder nach oben, könnte das Vorwochentief bei 25,61 EUR auf den Prüfstand gestellt werden. Darunter würde das aktuelle Jahrestief bei 24,96 EUR in den Fokus rücken, ehe ein Test der unteren Trendkanalbegrenzung bzw. der 20er-Marke einkalkuliert werden sollte. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

DAX: Mit Gewinnen in die neue Woche - UBS

Nach den Verlusten vom Freitag hat der DAX zum gestrigen Wochenauftakt 0,7% auf einen Endstand bei 17.861 zugelegt. Rückblick: Leichter Aufwind für die deutschen Blue Chips – nachdem der deutsche Leitindex in der vergangenen Woche weitere 1,1% an Wert verloren hatte, präsentierten sich die Kurse zum Start in die neue Woche wieder etwas fester. Bei 17.738 auf dem Tagestief und zudem nahezu unverändert gestartet (Schlusskurs vom Freitag bei 17.737), sprangen die Notierungen direkt nach dem Opening über den kurzfristigen GD50 sowie die 17.800er-Marke und stiegen in der Spitze am Nachmittag bis auf das Tageshoch bei 17.889 Punkten. Ausblick: Mit dem gestrigen Schlusskurs bei 17.861 hat der DAX die Abgaben vom Wochenschluss wieder wettgemacht und sich zunächst oberhalb von 17.800 Zählern stabilisiert. Das Long-Szenario: Nach der Rückkehr über die 50-Tage-Linie sollten die Notierungen jetzt auch über das Tageshoch vom vergangenen Mittwoch bei 17.908 ausbrechen. Oberhalb dieses Levels müsste es dann – idealerweise per Tagesschluss – über die 18.000er-Barriere gehen. Zur Bestätigung sollte anschließend allerdings auch das Verlaufstief vom 5. April bei 18.088 überboten werden, um einen Anstieg an das Top vom 15. April bei 18.192 und das Tagestief vom 2. April bei 18.276 lancieren zu können. Darüber könnte sich ein Sprint an das aktuelle Allzeithoch vom Monatsanfang bei 18.567 entwickeln. Das Short-Szenario: Auf der Unterseite hat sich der GD50 (aktuell bei 17.778) jetzt wieder bei den Unterstützungen einsortiert. Darunter sollte das Tief vom vergangenen Dienstag bei 17.714 stützend wirken. Die nächsten Haltestellen wären dann am bisherigen April-Tief bei 17.627 und dem Zwischentief vom 7. März bei 17.619 zu finden. Im Anschluss könnte es zu einer größeren Korrektur in Richtung 100-Tage-Linie (aktuell bei 17.233 Punkten) kommen. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Deutsche Telekom Aktie mit neuem Schwung - Ausbruch über das Haussetop möglich?

Nach der jüngsten Konsolidierung hat die Deutsche Telekom Aktie in den letzten Tagen an der kleinen charttechnischen Unterstützung bei 20,71/20,73 Euro wieder nach oben drehen können. Nachdem der DAX-Titel in den Wochen zuvor vom bisherigen Haussetop bei 23,40 Euro auf 20,73 Euro gefallen war, zum Teil allerdings bedingt durch die Dividendenausschüttung in Höhe von 0,77 Euro je Aktie, wurden gestern in der Spitze wieder bis zu 21,65 Euro erreicht. Zwei starke Handelstage in Folge haben die charttechnische Lage für den Telekom-Anteilschein wieder verbessert. Übergeordnete Aufwärtstrends waren im Zuge der Konsolidierung zwar nicht in Gefahr, Zwischenzeitlich bereitete der Kursrückgang der Telekom-Aktie unter 21,34/21,44 Euro aber durchaus Sorgen. Der Break scheint neutralisiert: Aktuell meldet Tradegate 21,62 Euro für die von 0,77 Euro je Aktie. <h2>Noch sind Hürden zu überwinden</h2> Ein Rebreak zurück über 21,87/21,90 Euro und die zurzeit hier liegenden 20- und 50-Tage-Linien könnte weitere bullishe Impulse für den DAX-Wert setzen. Weitere charttechnische Widerstände unterhalb des Haussetops zeigen sich zwischen 22,50 Euro und 22,64/22,68 Euro sowie bei 22,90/23,13 Euro. Ein Ausbruch über das bisherige Haussetop würde dann den bullishen Grundtrend bei den Aktien der Deutsche Telekom bestätigen. Auf der anderen Seite würde ein Rutsch unter 20,71/20,73 Euro und damit auch erneut unter den EMA 200 das charttechnische Bild belasten. Knapp darunter liegt allerdings ein erster der Aufwärtstrends, um 20,00/20,16 Euro sind zudem stärkere Supports vorhanden. <h2>Charttechnische Daten zur Deutsche Telekom Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 21,61 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 20,61 Euro / 22,96 Euro <b>EMA 20:</b> 21,79 Euro <b>EMA 50:</b> 21,87 Euro <b>EMA 200:</b> 21,44 Euro  mehr 

Hypoport steigt Umsatz und EBIT zum Jahresauftakt 2024

Hypoport hat vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2024 gemeldet. Das Berliner Unternehmen meldet einen Umsatzanstieg von 94 Millionen Euro auf 107 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern steigt das Ergebnis von 0,8 Millionen Euro auf 4,3 Millionen Euro. Hintergrund der verbesserten Zahlen sei eine deutlich verbesserte Geschäftsentwicklung in der privaten Immobilienfinanzierung, so Hypoport. Das Unternehmen betreibt unter anderem die Finanzplattform Europace, Schwerpunkt ist hier die Immobilienfinanzierung. „Hypoport wird seine finalen Ergebnisse des ersten Quartals 2024 in detaillierter Form wie geplant am Montag, 06. Mai 2024 veröffentlichen”, so das Unternehmen. Zur Prognose nennt man in der aktuellen Meldung keine Details.  mehr 

Accentro Real Estate muss Bilanzvorlage für 2023 verschieben.

Accentro Real Estate verschiebt die bisher für Ende April terminierte Vorlage der Bilanz für 2023 und die Hauptversammlung, die für den Juni geplant war. Neue Termine werden in einer Mitteilung der Gesellschaft nicht genannt und sollen noch bekannt gegeben werden. „Die Prüfer sehen sich derzeit zeitlich nicht in der Lage die Prüfung abzuschließen”, so das Immobilien-Unternehmen, das sich vor dem Hintergrund der Branchenkrise in <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176194" class="artikellink" title="Accentro Real Estate: In großen Schwierigkeiten">finanziellen Turbulenzen</a> befindet.  mehr 

Eckert & Ziegler: Gewinnanstieg zum Jahresauftakt

Vorläufigen Zahlen zufolge hat Eckert &amp; Ziegler im ersten Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 57,9 Millionen Euro auf 67,6 Millionen Euro verbucht. Das Berliner Radiopharma-Unternehmen meldet zudem ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern, bereinigt um Sondereffekte, von 15 Millionen Euro nach 10,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Quartalsgewinn unter dem Strich steigt von 4,7 Millionen Euro auf 8,5 Millionen Euro. „Die am 22. März 2024 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2024 bleibt unverändert”, so Eckert &amp; Ziegler zum Ausblick. Man erwartet einen Umsatz von 265 Millionen Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern, bereinigt um Sondereffekte, von 50 Millionen Euro. Endgültig Zahlen zum ersten Quartal 2024 legt Eckert &amp; Ziegler am 14. Mai vor. Den gestrigen XETRA-Handel hat die Aktie von Eckert &amp; Ziegler mit mehr als 9 Prozent Kursplus bei 36,30 Euro beendet.  mehr 

Aixtron, Lufthansa, Sartorius, SGL Carbon, SMA Solar, Varta und Co. - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aixtron SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aixtron.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0WMPJ6 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,83 % ------------------ <strong>Aktie: Delivery Hero SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/deliveryhero.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A2E4K43 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,57 % ------------------ <strong>Aktie: Evotec SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evotec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005664809 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,41 % ------------------ <strong>Aktie: Gerresheimer AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/gerresheimer.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0LD6E6 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 % ------------------ <strong>Aktie: Hamborner REIT AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hambornerreit.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A3H2333 <strong>Shortseller: </strong>Clearance Capital Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,71 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,84 % ------------------ <strong>Aktie: Lanxess AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/lanxess.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005470405 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,91 % ------------------ <strong>Aktie: Lufthansa AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/lufthansa.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0008232125 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,58 % ------------------ <strong>Aktie: Sartorius AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/sartorius.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007165607 <strong>Shortseller: </strong>AQR Capital Management, LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % ------------------ <strong>Aktie: SGL Carbon SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/sglcarbon.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007235301 <strong>Shortseller: </strong>Capstone Investment Advisors, LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,66 % <strong>Shortseller: </strong>Highbridge Capital Management, LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,79 % ------------------ <strong>Aktie: SMA Solar Technology AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/smasolar.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0DJ6J9 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors Europe Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,59 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,89 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,48 % ------------------ <strong>Aktie: Wacker Chemie AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/wackerchemie.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000WCH8881 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,80 %  mehr 

Deutsche Bank, Deutsche Telekom, flatexDEGIRO, Hensoldt, Steico - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Deutsche Bank Aktie: Kurstrend auf des Messers Schneide - Vorsicht!</h2> Es könnten spannende Tage werden bei der Aktie der Deutschen Bank: Der DAX-Titel kämpft seit Tagen um einen stabilen Ausbruch über den wichtigen charttechnischen Widerstandsbereich um 14,636 Euro, dem markanten Mehrjahreshoch aus dem Februar 2022. Den Handel am Freitag beendete die Deutsche Bank Aktie knapp darüber bei 14,954 Euro. Aktuelle Indikationen am Montagmorgen notieren auf Tradegate an der 15er-Marke. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176368" class="artikellink" title="Deutsche Bank Aktie: Kurstrend auf des Messers Schneide - Vorsicht!">Jetzt lesen!</a> <h2>Deutsche Telekom: Drei klare Empfehlungen </h2> T-Mobile US trägt deutlich zum Ergebnis der deutschen Mutter, der Telekom, bei. Rund 66 Prozent des EBITDA stammen von der amerikanischen Tochter. Diese muss in diesem Jahr aufgrund von Verlustvorträgen keine Steuern zahlen, in 2025 wird die Steuerlast gering ausfallen. 2026 könnten in den USA niedrigere Steuersätze gelten. Das wäre positiv für T-Mobile US. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176384" class="artikellink" title="Deutsche Telekom: Drei klare Empfehlungen ">Jetzt lesen!</a> <h2>flatexDEGIRO: CEO Niehage geht - Nachfolger gesucht</h2> Schon länger gab es bei flatexDEGIRO Unstimmigkeiten um die weitere strategische Ausrichtung. Dies gipfelte zwischenzeitlich in öffentlicher Kritik des Unternehmensgründers und Ankeraktionärs Bernd Förtsch, der gegenüber der WirtschaftsWoche Fehler des Unternehmens anprangerte und auf der Hauptversammlung Konsequenzen „für den Vorstands- und den Aufsichtsratsvorsitzenden” ziehen wollte. Förtsch hält direkt oder über ihm zuzurechnende Gesellschaften knapp 20 Prozent der flatexDEGIRO Aktien (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Chart, News). <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176377" class="artikellink" title="flatexDEGIRO: CEO Niehage geht - Nachfolger gesucht">Jetzt lesen!</a> <h2>Hensoldt Aktie: Sturz Richtung 31 Euro, oder Comeback der Hausse möglich</h2> Die Korrektur an den Aktienmärkten läuft und die heiß gelaufenen Rüstungs-Titel wie die Hensoldt Aktie haben zuletzt deutliche Teile ihrer Gewinne wieder abgegeben. Nach der Kursrallye auf 44,58 Euro hat Hensoldts Aktienkurs seit dem Top vom 2. April bis auf 35,84 Euro nachgegeben, die am Donnerstag der vergangenen Woche erreicht wurden. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176371" class="artikellink" title="Hensoldt Aktie: Sturz Richtung 31 Euro, oder Comeback der Hausse möglich">Jetzt lesen!</a> <h2>Steico: Klare Kursreaktion auf die Zahlen </h2> Im ersten Quartal sinkt der Umsatz bei Steico um 0,6 Millionen Euro auf 95,9 Millionen Euro. Das EBIT legt von 5,9 Millionen Euro auf 10,8 Millionen Euro zu. Das ergibt eine Marge von 11,6 Prozent. Netto verdient Steico 5,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2,1 Millionen Euro). <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176375" class="artikellink" title="Steico: Klare Kursreaktion auf die Zahlen ">Jetzt lesen!</a>  mehr 

SFC Energy bringt neue Wasserstoff-Brennstoffzelle an den Markt

SFC Energy erweitert das Produktportfolio um eine neue Brennstoffzellen-Reihe: Man stelle auf der Hannover Messe „erstmals die Pilotreihe EFOY H2PowerPack als bisher leistungsstärkste Brennstoffzellenlösung der Gesellschaft vor”, meldet das Unternehmen aus Brunnthal bei München am Montag. Die Reihe sei die bisher leistungsstärkste Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung im Portfolio und eine Alternative zu Stromerzeugern wie Dieselgeneratoren, heißt es von der Gesellschaft, die damit auf entsprechende Nachfrage aus dem Markt reagiert. „Die Serienüberführung und Markteinführung ist für Anfang 2025 geplant, erste Pilotinstallationen im laufenden Jahr”, so SFC Energy zum EFOY H2PowerPack. Dieses hat eine Ausgangsleistung von 50 kW und im Clusterbetrieb von bis zu 200 kW. „Damit decken wir nun auch das von Kunden gewünschte Leistungsspektrum für Anwendungen ab, die eine stärkere elektrische Leistung erfordern. Da die neue Lösung auf Wasserstoff basiert, reduziert sich für Kunden der Wartungsbedarf bei gleichzeitiger Emissionsfreiheit während des Betriebs”, so Björn Ledergerber, Senior Vice President Hydrogen &amp; Corporate Development der SFC Energy AG.  mehr 

Elaris bereitet Privatplatzierung vor

Bei Elaris steht eine Anleihe an. Die Elaris Holding, die 91,1 Prozent an der Elaris AG hält, will diese begeben. Damit soll das weitere Wachstum der Aktiengesellschaft finanziert werden. Die neue Anleihe hat ein geplantes Volumen von 15 Millionen Euro. Zur Laufzeit und dem Zinssatz gibt es noch keine Aussagen. Privatanleger können die Anleihe nicht zeichnen. Sie soll im Rahmen einer Privatplatzierung ausgewählten Anlegern angeboten werden. Ein Börsenhandel ist nicht vorgesehen. Hinter der Elaris Holding stehen Lars Stevenson, der Alleinvorstand der Elaris AG, und seine Frau. Die Aktien von Elaris stehen am Mittag bei einem minimalen Handel unverändert bei 47,00 Euro.  mehr 

Salzgitter: Keine Impulse für den Kurs

Salzgitter wird am 13. Mai die Zahlen zum ersten Quartal publizieren. Im Vergleich zum Vorjahr soll es eine leichte Verbesserung geben. Die Analysten erhöhen ihre Annahmen für 2024 und die Folgejahre leicht. Sie liegen mit ihren Einschätzungen aber weiter etwas unter dem Konsens. Im Bereich grüner Stahl nimmt Salzgitter eine führende Position ein. Man plant hohe Investitionen, 1 Milliarde Euro stehen für das laufende Jahr im Budget. Der rasche und ambitionierte Übergang zu mehr Umweltfreundlichkeit dürfte jedoch auch die Verschuldung in den kommenden Jahren erhöhen. Die Analysten der Deutschen Bank bleiben bei der Halteempfehlung für die Aktien von Salzgitter. Das Kursziel steigt von 24,00 Euro auf 26,00 Euro an. Kurzfristige Impulse für den Kurs von Salzgitter sehen die Analysten derzeit nicht. Die Aktien von Salzgitter gewinnen 1,5 Prozent auf 23,68 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat das Papier rund 34 Prozent verloren.  mehr 

Rational: Fast 50 Euro

Am 2. Mai gibt es bei Rational Zahlen zum ersten Quartal. Große Überraschungen erwarten die Analysten der Deutschen Bank bei der Präsentation der Zahlen nicht. Der Umsatz soll sich um 2 Prozent verbessern. Das EBIT soll um 6 Prozent zulegen. Daraus errechnen die Analysten eine zu errechnende EBIT-Marge von 24,3 Prozent. Wie bisher sprechen die Analysten eine Halteempfehlung für die Aktien von Rational aus. Das Kursziel lag bisher bei 728,00 Euro. In der neuen Studie erhöhen die Analysten das Kursziel für die Aktien von Rational auf 777,00 Euro. Am Nachmittag geben die Aktien von Rational 0,9 Prozent auf 778,50 Euro nach. In den vergangenen sechs Monaten kommt das Papier auf ein Plus von 38 Prozent.  mehr 

Aurubis: Positive Aspekte für die Kursentwicklung

Am 8. Mai gibt es bei Aurubis die Zahlen zum zweiten Quartal. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen mit soliden Zahlen. Bis das Vertrauen der Investoren wieder hergestellt ist, dürfte es aber noch eine Weile dauern. Noch ist auch unklar, ob alle Schwierigkeiten der Vergangenheit völlig verschwunden sind. Neue Manager sollen hier für Ordnung sorgen und sich den Herausforderungen stellen. Gleichzeitig muss man sich um das Investitions- und Wachstumsprogramm kümmern. Die Analysten bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Aurubis. Das Kursziel steigt von 84,00 Euro auf 88,00 Euro an. Die Metallpreise haben zuletzt wieder zugelegt, die Nachfrage nach Kupfer bleibt hoch. Auch könnte sich der Schmelzmarkt wieder normalisieren. All das kann sich vorteilhaft auf die Geschäfte von Aurubis auswirken. Die Analysten erhöhen ihre Prognose für den Vorsteuergewinn für das laufende Jahr um 18 Prozent. Damit liegt man 13 Prozent über dem Konsens. Die Aktien von Aurubis geben 1,3 Prozent auf 74,20 Euro nach. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 12 Prozent verloren.   mehr 

Nordex: Positiver Jahresauftakt

Am 14. Mai stehen bei Nordex die Zahlen zum ersten Quartal an. Das Vorjahresquartal war insgesamt schwach ausgefallen. In diesem Jahr sollte es zum Jahresauftakt ein positives EBITDA geben. Im Vorjahr lag es bei -114,9 Millionen Euro. Das Unternehmen geht davon aus, dass die zweite Jahreshälfte besser als die ersten sechs Monate verlaufen wird. Man rechnet mit einer EBITDA-Marge von 2 Prozent bis 4 Prozent. Aus Sicht der Analysten ist die strukturelle Wachstumsstory bei dem Windturbinenhersteller intakt. Sie bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Nordex. Das Kursziel steigt von 16,00 Euro auf 17,00 Euro an. Die Aktien von Nordex gewinnen 3,0 Prozent auf 12,60 Euro. In den vergangenen sechs Monaten schafft die Aktie ein Plus von 28 Prozent.  mehr 

Ionos: Kursrallye muss noch nicht enden

In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie von Ionos rund 70 Prozent zugelegt. Die Analysten der Deutschen Bank sehen bei dem Papier aber weiteres Aufwärtspotenzial. Sie rechnen mit einer klaren Wachstums- und Margenexpansion. Verbindlichkeiten sollen zu guten Konditionen bald refinanziert werden, das hätte positive Auswirkungen auf das Ergebnis. Aus Sicht der Analysten ist die Bewertung der Aktien im Vergleich zu Mitbewerbern günstig. Explizit genannt wird dabei GoDaddy. Hier könnte Ionos bei den Bewertungszahlen die Lücke verkleinern und aufholen. Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Ionos. Das Kursziel steigt von 21,00 Euro auf 27,00 Euro an. Von den Analysten von Barclays gibt es weiter das Rating „overweight“ für die Aktien von Ionos. Die Briten sehen das Kursziel für den Titel wie zuvor bei 26,00 Euro. Die Aktien von Ionos gewinnen heute 1,7 Prozent auf 23,35 Euro.  mehr 

tick Trading Software: Kursziel sinkt vor der Hauptversammlung

Im abgelaufenen Geschäftsjahr sinkt der Umsatz bei der tick Trading Software, kurz tick TS, von 8,57 Millionen Euro auf 8,0 Millionen Euro. Das EBIT geht von 2,51 Millionen Euro auf 1,23 Millionen Euro zurück. Netto verdient tick TS 0,89 Millionen Euro (Vorjahr: 1,7 Millionen Euro). Es soll eine Dividende von 0,45 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,84 Euro) geben. Darüber muss die Hauptversammlung am 25. April entscheiden. Die Rendite läge bei etwa 4,5 Prozent. Für das laufende Jahr peilt die Gesellschaft einen Gewinn von 0,7 Millionen Euro bis 1,0 Millionen Euro an. Die Analysten von GBC reduzieren ihre Gewinnschätzung je Aktie von 0,87 Millionen Euro auf 0,74 Millionen Euro. Die Umsatzprognose der Analysten sinkt von 9,42 Millionen Euro auf 7,69 Millionen Euro. Für das kommende Geschäftsjahr liegt ihre Prognose bei 7,89 Millionen Euro (alt: 9,81 Millionen Euro) bzw. 1,21 Millionen Euro (alt: 2,11 Millionen Euro). Wie bisher gibt es von den Analysten eine Kaufempfehlung für die Aktien von tick TS. Das Kursziel sinkt von 18,40 Euro auf 13,90 Euro. Nach dem Abschluss des Booster-Projekts soll es zu einer klaren Ertragserholung kommen, die alte Profitabilität sollte langsam wieder machbar sein. Ein deutliches Gewinnsteigerungspotenzial ergibt sich auch, wenn es zu einer überdurchschnittlichen Börsenhandelsaktivität kommt. Diese Möglichkeit haben die Analysten nicht in ihr Modell einbezogen. Daraus würde sich jedoch erhebliches Aufwärtspotenzial ergeben. Die Aktien von tick TS geben 1,0 Prozent auf 9,90 Euro nach.  mehr 

Knorr-Bremse gewinnt an Bedeutung

Knorr-Bremse übernimmt das Bahnsignaltechnikgeschäft von Alstom in Nordamerika. Das wird am späten Freitag bekannt. Die sechs größten Gütertransporteisenbahnen in Nordamerika gehören zu den Kunden dieses Bereichs. Zu den Mitbewerbern zählen Siemens und Hitachi. Der Bereich Alstom Signaling machte zuletzt einen Umsatz von rund 300 Millionen Euro. Das Wachstum liegt im mittleren einstelligen Prozentbereich. Die operative Marge steht bei rund 16 Prozent. Bei wichtigen Kunden gewinnt Knorr-Bremse durch den Deal an Bedeutung. Die Analysten der DZ Bank bleiben nach dem Deal, der im Sommer abgeschlossen werden soll, bei der Kaufempfehlung für die Aktien von Knorr-Bremse. Das Kursziel steht weiter bei 76,00 Euro. Durch die Akquisition gelingt Knorr-Bremse der Eintritt in ein interessantes Marktsegment. Das adressierbare Marktvolumen liegt bei rund 20 Milliarden Euro. Der Kaufpreis beträgt 630 Millionen Euro. Die Analysten werten dies als attraktiv. Für 2024 prognostizieren die Analysten weiter einen Gewinn je Aktie von 3,77 Euro. 2025 sollen es 4,44 Euro sein. Die Aktien von Knorr-Bremse gewinnen 3,6 Prozent auf 70,55 Euro. In den vergangenen sechs Monaten gewinnt die Aktie rund 25 Prozent.  mehr 

Pantaflix erwartet für 2025 ausgeglichenes EBIT

Bei der Scale-notierten Pantaflix AG ist der Verlust vor Zinsen und Steuern im Jahr 2023 zurück gegangen: Nach einem Minus von 7,9 Millionen Euro im Jahr 2022 wurde im vergangenen Jahr ein EBIT-Verlust von 3,6 Millionen Euro verbucht. Pantaflix-Angaben vom Montag zufolge ist der Umsatz 2023 von 19,7 Millionen Euro auf 35,4 Millionen Euro gestiegen. „Wachstumstreiber waren insbesondere die mit Sky Studios Original produzierte achtteilige Thriller-Serie UNWANTED, die Drama-Kino-Komödie 791 KM sowie die Teilrealisierung von Umsätzen des in der Postproduktion befindlichen Antikriegsfilms DER TIGER (Arbeitstitel)”, so Pantaflix. Für 2024 stellt die Gesellschaft einen Umsatz zwischen 3 Millionen Euro und 4,5 Millionen Euro in Aussicht. So werden „im Geschäftsjahr 2024 in Produktion befindliche Film- und Serienprojekte aufgrund der planmäßigen Produktionsdauer und/oder dem vorgesehenen Produktionszeitraum erst im Folgejahr 2025 umsatzwirksam”. Vor Zinsen und Steuern soll ein Verlust zwischen 2,5 Millionen Euro und 4 Millionen Euro anfallen. 2025 soll das EBIT dann ausgeglichen ausfallen bei einem Umsatz von rund 21 Millionen Euro.  mehr 

Deutsche Telekom: Drei klare Empfehlungen

T-Mobile US trägt deutlich zum Ergebnis der deutschen Mutter, der Telekom, bei. Rund 66 Prozent des EBITDA stammen von der amerikanischen Tochter. Diese muss in diesem Jahr aufgrund von Verlustvorträgen keine Steuern zahlen, in 2025 wird die Steuerlast gering ausfallen. 2026 könnten in den USA niedrigere Steuersätze gelten. Das wäre positiv für T-Mobile US. Die Analysten der DZ Bank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien der Deutschen Telekom. Das Kursziel steht weiter bei 26,50 Euro. Für das laufende Jahr rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 1,69 Euro, 2025 sollen es 1,89 Euro sein. Die erste Prognose für 2026 steht bei 2,10 Euro. Die Dividende soll sich in diesem Zeitraum von 0,86 Euro über 0,95 Euro auf 1,00 Euro verbessern. Die Analysten der UBS bestätigen ebenfalls die Kaufempfehlung für die Aktien der Telekom. Hier steht das Kursziel weiter bei 27,50 Euro. Es gibt aus Sicht der Analysten ein gewisses Risiko, dass der Bund Telekom-Aktien abgeben könnte. Das dürfte den Kurs derzeit etwas belasten. Von den Analysten von Barclays kommt weiter das Votum „overweight“ für die Aktien der Deutschen Telekom mit einem Kursziel von 29,50 Euro. Die Aktien der Deutschen Telekom gewinnen 1,7 Prozent auf 21,52 Euro.   mehr 

Bio-Gate: Umsatz steigt, Verlust geht zurück

Bio-Gate hat am Montag vorläufige Eckdaten für das Jahr 2023 vorgelegt. Das Unternehmen aus Nürnberg meldet einen Umsatzanstieg von 6 Millionen Euro auf 7,2 Millionen Euro. Unter dem Strich habe man den Verlust von 1,8 Millionen Euro auf 1,6 Millionen Euro reduzieren können, heißt es. „Im Geschäftsjahr 2023 ist der Bereich Dermakosmetik und Wundpflege am stärksten gewachsen”, so Bio-Gate. Die Sparte hat den Umsatz von 2,9 Millionen Euro auf 3,9 Millionen Euro erhöht und ist damit für große Teile des Umsatzanstiegs verantwortlich. Zudem habe man den Geschäftsausbau mit der Vergrößerung der Produktionskapazitäten abgeschlossen und unter anderem in Personal für den nationalen und internationalen Vertrieb investiert, meldet die Aktiengesellschaft. „Um zukünftig nachhaltig zu wachsen, besitzt die Personalgewinnung auch im Geschäftsjahr 2024 einen hohen Stellenwert”, so Bio-Gate. Zum Ausblick macht man heute keine konkreten Angaben. Dies will man Ende April oder Anfang Mai nachholen, wenn auch die endgültigen Geschäftszahlen für 2023 publiziert werden.  mehr 

Viromed Medical: CORIUS-Gruppe wird neuer Vertriebspartner für Kaltplasmatherapie

Viromed Medical meldet eine neue Vertriebspartnerschaft für ihre Kaltplasmatherapie mit der CORIUS-Gruppe. „Damit steht die zukunftsweisende Therapie den 1.250.000 Patienten der CORIUS Gruppe zur Verfügung”, heißt es aus dem Pinneberger Unternehmen am Montag. Der neue Partner sei eines der größten Netzwerke für dermatologische und phlebologische Praxen in Europa, so Viromed Medical. Man rechne aus der Kooperation „ab dem Geschäftsjahr 2025 mit einem zusätzlichen Ergebnisbeitrag von EUR 0,28 bis EUR 0,34 je Aktie”.  mehr 

Korrektur setzt sich fort - Börse München

Die deutschen Aktienbörsen haben in der vergangenen Woche nach schwankendem Verlauf mit Verlusten geschlossen. Zum einen trübten die geringer werdenden Hoffnungen auf Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed die Stimmung. Gut ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA sowie Signale der Notenbank ließen die Zweifel größer werden, dass die Fed ihren Leitzins in diesem Jahr wie noch vor einigen Wochen erhofft mehrfach senken werde. Zunehmend werden sogar Stimmen von Marktteilnehmern laut, die mit keiner Zinssenkung im laufenden Jahr rechnen. Daneben sorgte die Lage im Nahen Osten für Nervosität und Zurückhaltung der Anleger. Nachdem die Märkte zu Wochenbeginn noch von keiner Eskalation nach dem Angriff des Iran auf Israel ausgegangen waren, stiegen im Wochenverlauf die Sorgen. Am Freitag wurden diese von Berichten über eine Militäraktion Israels verstärkt. Zeitweilig verhalfen den Börsen zwar festere Konjunkturdaten vor allem aus den USA, die für die Robustheit der dortigen Wirtschaft sprachen, zu Erholungsbewegungen, die aber rasch wieder endeten. Der Deutsche Aktienindex (Dax) gab im Wochenvergleich 1,1 Prozent ab auf 17.737,36 Punkte. Der MDax fiel um 2,2 Prozent auf 25.989,86 Zähler. Der TecDax sackte um 4,2 Prozent ab auf 3.187,20 Punkte. Der m:access All-Share sank um 1,0 Prozent auf 1.212,62 Zähler. Mit Abstand größte Wochenverlierer im Dax waren die Titel von Sartorius mit einem Kurseinbruch um 21,7 Prozent. Der Pharma- und Laborzulieferer hatte die Anleger am vergangenen Donnerstag mit seinen Zahlen zum ersten Quartal enttäuscht. Der Kurs von Infineon ging um 6,2 Prozent zurück, hier belasteten unter anderem Prognosen des Chip-Riesen TSMC, wonach sich die Halbleiter-Branche im laufenden Jahr schwächer entwickeln werde. Dagegen zogen die Titel von Adidas um 12,5 Prozent an, eine Anhebung der Prognose des Sportartikelherstellers sorgte für Kauflaune. Die Kurse an den deutschen Anleihemärkten haben in der vergangenen Woche spürbar nachgegeben. Robuste Konjunkturdaten aus den USA sowie Äußerungen von Fed-Chef Jerome Powell dämpften die Erwartungen bezüglich möglicher Zinssenkungen in den USA. Die Unsicherheit wegen der Lage im Nahen Osten gab den als sicher geltenden Bundespapieren nur kurzzeitigen Auftrieb. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte im Wochenvergleich von 2,36 auf 2,49 Prozent. Die Umlaufrendite zog von 2,43 auf 2,51 Prozent an. Die US-Aktienbörsen haben in der vergangenen Handelswoche überwiegend Einbußen verzeichnet. Sinkende Zinshoffnungen, die Sorgen in Bezug auf die Entwicklung im Nahen Osten und enttäuschte Erwartungen im Rahmen der Berichtssaison trübten die Stimmung. Vor allem die in den vergangenen Monaten „stark gelaufenen“ Technologietitel litten unter der Korrektur. Während der Dow-Jones-Index am Freitag gegenüber seinem Vorwochenendstand beinahe unverändert bei 37.986,40 Punkten aus dem Handel ging, verlor der breiter gefasste S&amp;P-500-Index im Wochenvergleich 3,0 Prozent auf 4.967,23 Zähler. Beim technologielastigen Nasdaq-100-Index, der sich in den zwei Vorwochen besser als die beiden anderen Indizes entwickelt hatte, ging es in der vergangenen Woche um 5,4 Prozent nach unten auf 17.037,65 Punkte. <h2>Ausblick</h2> Trotz der positiven Vorgaben durch die Erholung der US-Börsen am vergangenen Freitag geben sich Analysten zurückhaltend, was die aktuelle Woche an den deutschen Aktienbörsen betrifft. Die beiden Faktoren, die bereits in der vergangenen Woche für Nervosität und Zurückhaltung bei den Marktteilnehmern gesorgten hatten – die Unsicherheit in Bezug auf die weitere Geldpolitik sowie die Lage im Nahen Osten – dürften auch in den kommenden Tagen zu den dominierenden Einflüssen gehören, heißt es. Bei beiden Themen hängt es nun von der weiteren Nachrichtenlage ab, wie sich die Stimmung weiterentwickelt. Die Erwartungen an das künftige Vorgehen der Fed dürften stark davon beeinflusst werden, wie die anstehenden US-Konjunkturdaten ausfallen. Verfestigt sich dabei das Bild einer robusten US-Wirtschaft, so dürften die Hoffnungen auf Zinssenkungen weiter zurückgehen, was die Stimmung belasten könnte. Hierzulande und in der Eurozone dürften positive Überraschungen bei den Wirtschaftszahlen dagegen freundlicher aufgenommen werden. Impulse dürfte daneben die ins Rollen kommende Berichtssaison liefern. Nachdem einige bislang vorlegte Quartalszahlen mit Enttäuschung aufgenommen worden waren, hoffen die Marktteilnehmer auf mindestens erfülle Erwartungen. Aus dem Dax legen in den kommenden Tagen Airbus, BASF, Deutsche Bank, Deutsche Börse, SAP und Symrise Zahlen und Ausblicke vor. Dazu kommen etliche Unternehmen aus der zweiten und dritten Börsenreihe. In den USA stellen unter anderem Intel und Meta ihre Berichte vor. Deren Zahlen dürften nach der jüngsten Schwäche bei Technologiewerten besonders im Fokus stehen. <h2>Ausgewählte wichtige Termine der Woche</h2> Montag, 22.04.: Verbrauchervertrauen in der Eurozone; Nationaler Aktivitätsindex der Chicago Fed (USA) Dienstag, 23.04.: Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland und der Eurozone; Dienstleistungsindizes für Deutschland und die Eurozone; S&amp;P-Global-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA; S&amp;P-Global-Dienstleistungsindex für die USA Mittwoch, 24.04.: Ifo-Geschäftsklimaindex (Deutschland); Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter in den USA Donnerstag, 25.04.: GfK-Verbrauchervertrauen (Deutschland); Bruttoinlandsprodukt der USA; Persönliche Konsumausgaben in den USA Freitag, 26.04.: Persönliche Einkommen und Konsumausgaben in den USA; Verbrauchervertrauen der Universität Michigan (USA); Inflationserwartungen der Verbraucher in den USA; Ergebnis der Ratssitzung der Bank of Japan <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.boerse-muenchen.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Bayerischen Börse AG</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

FMC: Erfolge werden deutlicher

Fresenius Medical Care (FMC) erwirtschaftet derzeit rund 70 Prozent des Umsatzes in den USA. Dabei ist das dortige Geschäft überdurchschnittlich profitabel für FMC. Sollte es in dem Land zu Steuersenkungen kommen, was nach der kommenden Präsidentenwahl nicht ausgeschlossen ist, würde FMC davon klar profitieren. Aktuell läuft beim FMC ein Restrukturierungsprogramm, welches immer mehr Erfolge zeigt. Das operative Ergebnis sollte 2024 wieder ansteigen. Die Analysten der DZ Bank rechnen für 2024 mit einem Gewinn je Aktie von 2,83 Euro (alt: 2,58 Euro). Die Schätzung für 2025 steht bei 3,24 Euro. Wie bisher gibt es für die Aktien von FMC eine Halteempfehlung von den Analysten. Das Kursziel steht weiter bei 38,00 Euro. Die Aktien von FMC gewinnen 6,8 Prozent auf 39,10 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 13 Prozent nachgegeben.   mehr 

Borussia Dortmund: Lars Ricken wird befördert

Borussia Dortmund verlängert den Vertrag mit Geschäftsführer Thomas Treß bis Juni 2027. Treß ist auch künftig zuständig für die Bereiche Finanzen, Organisation, Recht und IR zuständig. Sein bisheriger Vertrag lief bis Juni 2025. Auch der bis Juni 2025 laufende Vertrag von Geschäftsführer Carsten Cramer wird vorzeitig bis Juni 2027 verlängert. Cramer kümmert sich um Vertrieb, Marketing, Internationalisierung und Digitalisierung. Neuer Geschäftsführer bei der Borussia wird zum 1. Mai Lars Ricken. Der Vertrag des früheren Profis läuft ebenfalls bis Juni 2027. Er wird sich um den Bereich Sport kümmern. Der 47jährige ist seit 2021 Direktor des Nachwuchsleistungszentrums. BVB-Präsident Reinhold Lunow sagt zur Berufung von Ricken: „Er hat maßgeblichen Anteil daran, dass das Dortmunder Nachwuchsleistungszentrum das mit Abstand erfolgreichste deutsche NLZ der vergangenen zehn Jahre ist. Die Expertise von Lars Ricken, sein großes Netzwerk und die enorme Identifikation mit seinem Heimatklub, mit dem er auch als Spieler große Erfolge feierte, werden die Geschäftsführung bereichern.“ Bisher war Hans-Joachim Watzke für den Sport zuständig. Er wird die Geschäftsführung Ende 2025 auf eigenen Wunsch verlassen. Am Jahresanfang hatte er bereits angekündigt, zeitnah die Verantwortung für den Bereich Sport abgeben zu wollen. Watzke ist weiter für die Bereiche Personal, Kommunikation und Strategie zuständig. Direktor für den Sportbereich bleibt Sebastian Kehl. Im Sommer soll es Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung geben. Ab dem 1. Mai wird Sven Mislintat wieder für den BVB tätig sein. Als technischer Direktor soll er sich um die Kaderplanung kümmern. Die Aktien von Borussia Dortmund geben 0,9 Prozent auf 3,75 Euro nach.  mehr 

Defama: „Bestens aufgestellt, Ankaufchancen zu nutzen”

Die Deutsche Fachmarkt AG, kurz Defama, nutzt ihre Liquiditätslage für die vorzeitige Tilgung von Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 2,2 Millionen Euro. Damit sind alle Darlehen im Konzern getilgt, „welche nicht mit langfristiger Zinsbindung oder einer Zinssicherung geschlossen wurden”, meldet das Immobilien-Unternehmen aus Berlin am Montag. Aktuell sei das Immobilien-Portfolio bei insgesamt 36 verschiedenen Banken mit rund 165 Millionen Euro finanziert, meldet Defama. Die Darlehen seien mit durchschnittlich 2,7 Prozent verzinst. Durch die Tilgung habe sich die durchschnittliche Restlaufzeit der Kredite von 6,3 Jahre auf 6,5 Jahre verlängert. <h2>Gesamtliquidität bei 10 Millionen Euro </h2> Für die Darlehensrückzahlung habe man die „komfortable Liquiditätsausstattung” ausgenutzt. „Mit Ausnahme der im Sommer auslaufenden Projektfinanzierung für das Objekt Wolfsburg-Nordsteimke, für die bereits zwei Angebote zur Refinanzierung vorliegen, sind im Jahr 2024 ausschließlich annuitätische Tilgungen fällig”, so Defama, die ihre Gesamtliquidität inklusive veräußerbarer Wertpapiere und nicht genutzter Dispolinien auf rund 10 Millionen Euro beziffert. Damit sei Defama „bestens aufgestellt, sich bietende Ankaufchancen zu nutzen”. Verhandlungen über Ankäufe für das Immobilien-Portfolio laufen - die Berliner investieren in kleine Einzelhandelsobjekte in kleinen und mittleren Städten. Mit den Zukäufen sollen auch die Funds from Operations wachsen: Auf annualisierter Basis will Defama Ende 2024 eine Summe von 12 Millionen Euro bzw. 2,50 Euro je Defama Aktie erreichen. Für 2024 werden 10,6 Millionen Euro Funds from Operations erwartet.  mehr 

flatexDEGIRO: CEO Niehage geht - Nachfolger gesucht

Schon länger gab es bei flatexDEGIRO Unstimmigkeiten um die weitere strategische Ausrichtung. Dies gipfelte zwischenzeitlich in öffentlicher Kritik des Unternehmensgründers und Ankeraktionärs Bernd Förtsch, der gegenüber der <a href="Interview WiWo Bernd Förtsch zu flatexDEGIRO vom 28. März 2024" class="artikellink" title=https://www.wiwo.de/my/unternehmen/dienstleister/grossaktionaer-des-brokers-flatex-ich-habe-moeglicherweise-zu-lange-zugesehen/29730026.html?tm=login target="_blank" rel="noopener nofollow">WirtschaftsWoche</a> Fehler des Unternehmens anprangerte und auf der Hauptversammlung Konsequenzen „für den Vorstands- und den Aufsichtsratsvorsitzenden” ziehen wollte. Förtsch hält direkt oder über ihm zuzurechnende Gesellschaften knapp 20 Prozent der flatexDEGIRO Aktien. Ende April wird nun CEO Frank Niehage sein Mandat niederlegen und das Unternehmen verlassen. Die Gesellschaft spricht in ihrer Meldung zur Demission des Konzernchefs „von unterschiedlichen Auffassungen zur strategischen Entwicklung sowie zum Wohle der Gesellschaft”. Eine feste Nachfolgeregelung gibt es bisher nicht, die Suche nach einem passenden Nachfolgekandidaten will man aber kurzfristig abschließen. Bis auf Weiteres übernehmen bei flatexDEGIRO Benon Janos, CFO, und Stephan Simmang, CTO, zusätzlich zu ihren bestehenden Aufgabenbereichen die Verantwortung als Co-CEOs der Gesellschaft. Ob Ankeraktionär Förtsch damit zufrieden ist, wird sich zeigen: Am 4. Juni findet die <strong><a href=https://www.4investors.de/aktien-tipps-wissen/hauptversammlungen-kalender.php class="artikellink" title="Exklusive Berichte und Interviews zu m:access-notierten Aktien">Hauptversammlung</a></strong> der Gesellschaft statt.  mehr 

aap Implantate: Lateinamerika-Geschäft bringt Umsatzplus

aap Implantate meldet Eckdaten für das erste Quartal 2024. Unternehmensangaben vom Montag zufolge konnte der Umsatz in dem Zeitraum von 2,96 Millionen Euro auf 3,12 Millionen Euro erhöht werden. Während das Geschäftsvolumen in den Regionen EMEA und Nordamerika jeweils rückläufig war, stieg der Umsatz von aap Implantate vor allem in Lateinamerika an, ebenso im asiatisch-pazifischen Raum. „In Lateinamerika führten Investitionen in aap Systeme zur Ausstattung neuer Kunden zu einem im Vergleich zum Vorjahresquartal größeren Auftragsvolumen, vor Allem in Brasilien und Mexico”, meldet aap Implantate. Dies solle „das Geschäft in der Region nachhaltig stärken”, heißt es aus dem Unternehmen. Für das laufende Quartal bestehe eine gute Auftragsgrundlage, vor allem durch „einen Großauftrag einer internationalen Organisation sowie der Verschiebung von in Q1 2024 platzierten Aufträgen”. Konkrete Angaben zum Ausblick für das Gesamtjahr macht aap nicht.  mehr 

Steico: Klare Kursreaktion auf die Zahlen

Im ersten Quartal sinkt der Umsatz bei Steico um 0,6 Millionen Euro auf 95,9 Millionen Euro. Das EBIT legt von 5,9 Millionen Euro auf 10,8 Millionen Euro zu. Das ergibt eine Marge von 11,6 Prozent. Netto verdient Steico 5,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2,1 Millionen Euro). Für das Gesamtjahr prognostiziert Steico einen Umsatz auf Vorjahresniveau (365 Millionen Euro). Die EBIT-Marge soll bei 9 Prozent bis 11 Prozent liegen. Die Analysten von Pareto Securities nennen die Zahlen von Steico solide. Das Ergebnis liegt über den Erwarten der Experten. Erwartet hatten die Experten ein EBIT von 8,7 Millionen Euro und einen Gewinn von 5,0 Millionen Euro. Die Analysten bestätigen nach den Zahlen die Kaufempfehlung für die Aktien von Steico. Das Kursziel steht weiter bei 40,00 Euro. Die Aktien von Steico gewinnen 14,1 Prozent auf 32,00 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 29 Prozent verloren. Blickt man auf die zurückliegenden sechs Monate ergibt sich ein Plus von 40 Prozent.  mehr 

Mutares: Nächste Übernahme im Ausland ist perfekt

Mutares meldet eine weitere Übernahme als perfekt: Der Zukauf der Greenview Group Holdings Ltd. von Cordovan Capital Partners II LP und Michael Burke, dem derzeitigen CEO der Gruppe, sei erfolgreich abgeschlossen worden, so das Münchener Unternehmen am Montag. Wie üblich nennt die Gesellschaft keine Details zum Kaufpreis. Die Greenview Group ist laut Mutares „ein Anbieter von mechanischen und elektrischen Installationen, Heizungsinstallationen und -wartung, Immobilienwartung und -verbesserung sowie einer Reihe von nachhaltigen Energielösungen”. Das Unternehmen erzielte im vergangenen Jahr 36 Millionen Euro Umsatz, der im laufenden, im März 2025 endenden Geschäftsjahr auf 45 Millionen Euro steigen soll, und beschäftigt 190 Personen. „Mit der Übernahme der Greenview Group stärken wir unser Segment Goods &amp; Services im Bereich Heizungsinstallation, Inspektion, Wartung und Instandhaltung. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die Marktposition des Unternehmens weiter ausbauen, das Wachstumspotenzial nutzen und strategische Verbesserungen erreichen können”, so Mutares-CEO Robin Laik. Im Tradegate-Handel notieren die Aktien von Mutares am Montagvormittag bei 39,35 Euro mit 0,25 Prozent im Plus.  mehr 

clearvise: Neue Schätzungen für 2024

Für 2023 peilte clearvise einen Umsatz von 42 Millionen Euro bis 45 Millionen Euro an. Gemeldet werden letztlich 44,8 Millionen Euro. Das EBITDA von 30,3 Millionen Euro übertrifft die Prognose der Gesellschaft. Diese hatte einen Wert von 26 Millionen Euro bis 29 Millionen Euro erwartet. Die Zahlen liegen auch über den Erwartungen der Analysten von SMC. Nachdem die Gesellschaft zwei Windparks in Finnland verkauft hat, soll das Portfolio jetzt wieder vergrößert werden. Dabei liegt ein Fokus auf Italien. Hier hat man kürzlich Projektrechte erworben. Die Analysten gehen von einem dynamischen Portfolioausbau aus. Sie rechnen 2024 mit einem Umsatz von 40,7 Millionen Euro (alt: 39,9 Millionen Euro), das EBITDA sehen sie bei 25,7 Millionen Euro (alt: 25,2 Millionen Euro). Die Zahlen für 2024 dürften aufgrund der Verkäufe in Finnland unter den Werten von 2023 liegen. Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von clearvise. Das Kursziel steht weiter bei 3,10 Euro. Lag die Kapazität von clearvise 2023 bei 273 MW, so soll sie nach Schätzung der Analysten bis 2026 auf 667 MW ansteigen. Dabei muss man aber auch die zuletzt gesunkenen Strompreise berücksichtigen. Die Aktien von clearvise gewinnen 1,9 Prozent auf 2,09 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat das Papier rund 10 Prozent nachgegeben.   mehr 

Abo Wind: Neue Anleihe geht in den Freiverkehr

Seit heute kann die neue Anleihe von Abo Wind über die entsprechenden Zeichnungsfunktionalitäten geordert werden. Die Zeichnung der unbesicherten Anleihe endet am 2. Mai. Das Unternehmen will mit der Anleihe bis zu 50 Millionen Euro aufs Konto holen. Die Anleihe läuft über fünf Jahre. Die Zinsspanne liegt bei 7,0 Prozent bis 8,0 Prozent. Der genaue Zinssatz wird später festgelegt werden. Die Auszahlung der Zinsen erfolgt halbjährlich. Nach der Emission wird die Anleihe im Freiverkehr der Börse Frankfurt handelbar sein. Mit dem frischen Geld will Abo Wind Wind-, Solar- und Speicherprojekte finanzieren. Die Behörden in Luxemburg haben das Wertpapierprospekt genehmigt.  mehr 

Hensoldt Aktie: Sturz Richtung 31 Euro, oder Comeback der Hausse möglich

Die Korrektur an den Aktienmärkten läuft und die heiß gelaufenen Rüstungs-Titel wie die Hensoldt Aktie haben zuletzt deutliche Teile ihrer Gewinne wieder abgegeben. Nach der Kursrallye auf 44,58 Euro hat Hensoldts Aktienkurs seit dem Top vom 2. April bis auf 35,84 Euro nachgegeben, die am Donnerstag der vergangenen Woche erreicht wurden. Auffällig: Im Bereich der 50-Tage-Linie, wo sich zugleich unterhalb von 36,10 Euro eine charttechnische Unterstützung befindet., hat sich die Hensoldt Aktie zunächst gefangen. Nach Kursen zwischen 37,02 Euro und 38,04 Euro vom Freitag und einem Wochenschlusskurs bei 37,58 Euro liegen aktuelle Indikationen für die Rüstungs-Aktie auf Tradegate um 38 Euro. <h2>Konsolidierung bereits vor dem Ende?</h2> Charttechnisch bleibt abzuwarten, ob das Ende des Konsolidierungstrends mit dem knappen Fehlbreak unter den EMA 50 am Donnerstag bereits eingeleitet wurde. Die Zone vor allem bei 35,84/36,10 Euro ist zusammen mit dem Bereich bei 35,22/35,44 Euro nun als starker charttechnischer Support für den Aktienkurs des Münchener Unternehmens zu werten. Ein stabiler Rutsch hierunter könnte die Konsolidierung bei den volatilen Aktien von hensoldt in Richtung 32,54/33,24 Euro und der Zone oberhalb von 30,82 Euro ausbauen. Ein Ausbruch über 38,28 Euro dagegen könnte an der Börse bereits als positives Signal für den weiteren Aktienkurs-Trend interpretiert werden Um 40,90/41,50 Euro könnten in diesem Szenario kleinere Hürden aufkommen, oberhalb von 42,38 Euro und am Top dagegen deutlich höhere. <h2>Charttechnische Daten zur Hensoldt Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 37,58 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 35,07 Euro / 45,46 Euro <b>EMA 20:</b> 40,27 Euro <b>EMA 50:</b> 36,34 Euro <b>EMA 200:</b> 31,16 Euro  mehr 

Netflix Aktie bricht nach den Zahlen ein - UBS

Die Netflix-Aktie ist nach Vorlage der Quartalszahlen am Freitag unter Druck geraten und hat 9,1% auf 555,04 USD verloren. Rückblick: Der Streaming-Anbieter Netflix hatte am späten Donnerstagabend die Zahlen zum ersten Quartal präsentiert und dabei die Markterwartungen übertroffen. Die Aktie gab zum Wochenschluss dennoch deutlich nach und fiel bereits zur Eröffnung bei 567,88 USD unter die runde 600-Dollar-Marke zurück. Im Tief setzten die Notierungen sogar bei 552,16 USD auf – das war der niedrigste Stand seit dem 13. Februar. Ausblick: Mit dem Kursrutsch vom Freitag – dem größten Tagesverlust seit neun Monaten – hat sich das Chartbild bei der Netflix-Aktie schlagartig eingetrübt. Das Long-Szenario: Um die Abwärtsdynamik umzukehren, sollten die Papiere im ersten Schritt über das Tageshoch vom Freitag bei 579,00 USD steigen. Darüber wäre eine Erholung bis an das markante Januar-Top aus dem Jahr 2021 möglich, das zusammen mit der runden 600er-Marke sowie dem GD50 zwischen 593,29 USD und USD 604,22 USD eine Barriere bildet. Setzt sich die Erholung nach einem Gap-Close bei 610,56 USD fort, könnte es anschließend zu einer Aufwärtsbewegung bis an die untere Begrenzung des 2024er-Aufwärtstrendkanals kommen. Das Short-Szenario: Auf der Unterseite richten sich die Blicke derweil nun auf die mittelfristige 100-Tage-Linie (aktuell bei 550,16 USD), die zusammen mit dem Februar-Tief bei 549,00 USD für eine Doppelunterstützung sorgt. Fallen die Notierungen unter diesen Halt, könnte es zu weiteren Abgaben bis zur oberen Begrenzung des großen Gaps vom 24. Januar bei 537,07 USD kommen. Dreht die Aktie dort nicht nach oben, müsste im Anschluss mit einer Abwärtsreaktion bis an die 500er-Marke oder den Haltebereich rund um den GD200 (484,75 USD) gerechnet werden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

DAX: Verluste eingedämmt, aber… - UBS

Der DAX konnte seine zwischenzeitlichen Verluste am Freitag auf 0,6% eindämmen und ging schlussendlich bei 17.737 Punkten ins Wochenende. Rückblick: Nachdem der deutsche Leitindex am Donnerstag leicht zugelegt hatte, drehten die Notierungen zum Wochenschluss wieder nach unten ab. Dabei starteten die Blue Chips zunächst kaum verändert auf dem Tageshoch bei 17.835 in die Sitzung (Vortagsschluss bei 17.837), sackten wenige Minuten nach dem Opening aber auf das neue Monatstief bei 17.627 ab. Von dort erholten sich die Kurse im weiteren Verlauf und dämmten die Verluste zur Schlussglocke auf 0,6% und einen Endstand bei 17.737 ein. Ausblick: Auf Wochensicht hat der DAX weitere 1,1% an Wert verloren. Das aktuelle April-Minus beläuft sich damit jetzt auf 4,1%. Das Long-Szenario: Kann der Index wieder zulegen, müssten die Notierungen zunächst über den kurzfristigen GD50 (17.760 Punkten) sowie das Tageshoch vom Mittwoch bei 17.908 Zählern steigen und anschließend auch die 18.000er-Barriere zurückerobern. Gelingt der Ausbruch, sollte es zur Bestätigung (und per Tagesschluss) über das Verlaufstief vom 5. April bei 18.088 gehen. Oberhalb des Tops vom 21. März bei 18.180 und des Tagestiefs vom 2. April bei 18.276 hätten die Notierungen dann Platz für einen Sprint an das aktuelle Allzeithoch bei 18.567 Punkten. Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung kann der erste Halt jetzt am Tief vom Dienstag bei 17.714 Zählern angetragen werden. Darunter würde das neue April-Tief bei 17.627 mit dem Zwischentief vom 7. März bei 17.619 Punkten eine Haltezone bilden, wobei nur wenig tiefer (17.601) auch das kleine Gap vom 29. Februar geschlossen werden könnte. Die nächsten charttechnisch relevanten Unterstützungen wären dann an der mittelfristigen 100-Tage-Linie und am Verlaufshoch vom 16. Februar bei 17.198 zu finden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Deutsche Bank Aktie: Kurstrend auf des Messers Schneide - Vorsicht!

Es könnten spannende Tage werden bei der Aktie der Deutschen Bank: Der DAX-Titel kämpft seit Tagen um einen stabilen Ausbruch über den wichtigen charttechnischen Widerstandsbereich um 14,636 Euro, dem markanten Mehrjahreshoch aus dem Februar 2022. Den Handel am Freitag beendete die Deutsche Bank Aktie knapp darüber bei 14,954 Euro. Aktuelle Indikationen am Montagmorgen notieren auf Tradegate an der 15er-Marke. In den letzten Tagen hat sich knapp oberhalb von 15 Euro ein deutlicher charttechnischer Widerstand für den Aktienkurs der Deutschen Bank gebildet. Der Blick auf den Chart des DAX-Titels zeigt ein Bewegungshoch bei 15,058 Euro und Widerstand in der Zone 15,00/15,06 Euro. <h2>Gelingt Ausbruch Richtung 17 Euro?</h2> Ein stabiler Ausbruch hierüber könnte für die Aktie des Finanzdienstleisters damit ein wichtiges bullishes Signal werden, das die Tür für den Weg in Richtung diverser charttechnischer Hürden aus den Jahren 2016/2017 (!) zwischen 16,82/17,12 Euro und 17,68/17,84 Euro öffnet. In dieser breiten Zone könnte die Deutsche Bank Aktie noch einmal auf harten Widerstand treffen. Beachten sollten Anleger zudem das jüngst aufgerissene Gap bei 14,286/14,422 Euro, das in den letzten Tagen seine Rolle als Unterstützungsmarke bestätigt hat. Ein Rutsch hierunter könnte nach den deutlichen Kursgewinnen der letzten Wochen und Monate mit einer dann bestätigten Bärenfalle bei 14.636 Euro signifikante Gewinnmitnahmen auslösen. Mögliche Pullbackziele wären dann zunächst unterhalb von 13 Euro zu sehen. <h2>Charttechnische Daten zur Deutsche Bank Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 14,954 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 14,042 Euro / 15,172 Euro <b>EMA 20:</b> 14,607 Euro <b>EMA 50:</b> 13,689 Euro <b>EMA 200:</b> 11,934 Euro  mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit Nordex, DAX, Agrar-Rohstoffe, Konjunkturdaten - Nord LB

Falkenhafte Töne kamen in der letzten Woche von beiden Seiten des Atlantiks. Neel Kashkari (Präsident der Minneapolis Fed) schließt beispielsweise nicht aus, dass es im Jahr 2024 zu überhaupt keiner geldpol. Lockerung in den USA kommen wird. „Ich bin der Meinung, dass wir abwarten und geduldig sein müssen“. In die gleiche Kerbe schlug EZB-Council Robert Holzmann: „Wenn die Fed die Zinsen in diesem Jahr überhaupt nicht senkt, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass wir sie drei- oder viermal senken“. EZB-Chefin Lagarde äußerte sich am Freitag auf der Frühjahrstagung des IWF hingegen überzeugend, dass sich der Disinflationsprozess im Euroraum aber weiter fortsetzen werde. <h2>Wochenausblick</h2> Konjunkturdaten bleiben im Fokus der Finanzmärkte. In der neuen Woche wird von den Anlegern auf verschiedene wichtige Stimmungsindikatoren – u. a. das ifo Geschäftsklima und den Richmond-Fed-Index – zu blicken sein. Zudem werden auch beachtenswerte Daten zu „harten“ Fakten zur Wirtschaft gemeldet. So erfolgt in den USA beispielsweise die Veröffentlichung von ersten Zahlen zur BIP-Entwicklung im I. Quartal 2024. Nach den jüngst wieder wirklich starken Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen ist hier mit keinen Anzeichen für eine Schwäche zu rechnen. Vor allem der Devisenmarkt dürfte auf die Zinsentscheidung der Bank of Japan zu warten haben; konkrete Taten werden von den Notenbankern in Tokio momentan allerdings nicht erwartet. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Amerikanische und europäische Rentenmärkte schlossen am Freitag divergent. Während die Renditen in den USA bei 10-jährigen Treasuries um 4bp auf 4,66% anzogen, traten deutsche Bunds auf der Stelle (2,50%, unverändert). Auf Monatssicht haben sich die Renditen bei Treasuries um beeindruckende 46bp erhöht, auf Jahressicht sogar um 109bp. In einem Umfeld hoher Zinsen und geopolitischer, kriegerischer Eskalation waren Aktien zuletzt nicht gefragt. Risk-Off. Der DAX verlässt das Parkett mit einem Wochenverlust von -1,08% (Tradingbandbreite: Hoch: 18.191,95; Tief: 17.626,90). <h2>Unternehmen</h2> Beim Windkraftanlagenproduzent Nordex steht der Wind günstig. Mit einem Auftragseingang für insgesamt 338 Windturbinen (Gesamtleistung 2,1GW) verdoppelt der Konzern in Q1/24 sein Ordervolumen aus Q1/23. Die größten Aufträge kamen dabei aus Deutschland, Südafrika und Litauen. Im Jahr 2023 lag das Gesamtvolumen bei insgesamt 1.270 Windturbinen und einer akkumulierten Leistung von 7,4GW. In Niedersachsen sollen Anwohner, die in der Nähe von Windenergie- oder Solaranlagen (auf Freiflächen) wohnen, zukünftig sogar finanziell an der Energiewende partizipieren. Profitieren werden hiervon aber nur neu geplante Projekte. Die entsprechenden Vorhabenträger (Projektierer resp. Unternehmer) werden über ein neues Gesetz verpflichtet, Anwohnern in einem Umkreis von 2,5km ein Angebot zu unterbreiten. Laut NDS-Energieministerium gibt es dabei unterschiedliche Möglichkeiten, wie z.B. Beteiligungen an Bürgerenergiegenossenschaften, Direktzahlungen oder niedrigere Strompreise. <h2>Agrar</h2> Mittel- bis langfristig wird es immer weniger braune Eier in dt. Supermärkten geben. Der Grund liegt in einer Umstellung der Züchter. Henner Schönecke (Vorsitzender des Bundesverbands der deutschen Eiererzeuger): „Weiße Hühner haben ein größeres genetisches Potenzial als braune. Sie leben und legen länger.“ Derzeit liegt der Anteil brauner Eier in deutschen Supermärkten noch bei rd. 30%. Noch vor 10 Jahren lag der Anteil bei über 50%. Die im Rahmen der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) vor Jahren erlassene chinesische Importsperre für deutsches Rindfleisch soll aufgehoben werden. Bundesagrarminister Cem Özdemir unterzeichnete eine entsprechende Vereinbarung mit seinem chinesischen Kollegen. Weitere deutsch-chinesische Gespräche über eine mögliche Wiederaufnahme von Schweinefleischimporten aus deutschen Gebieten, welche nicht von der afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffen sind, stehen im Raum. Seit 09/2020 ist der Schweinefleischexport nach China unterbrochen. Im Jahr 2020 wurden insgesamt 319.448t Schweinefleisch ins Reich der Mitte exportiert. Das US-Landwirtschaftsministerium sowie die US-Behörde für Internationale Entwicklung planen die Bereitstellung von USD 1 Mrd. an Grundnahrungsmitteln für Länder mit einer schlimmen Hungersnot. Ziel ist es, die weltweite Ernährungskrise abzumildern. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

HV-Kalender: Aktionärs-Versammlungen u.a. bei BASF, Bayer, BP, Conti, InflaRx, L’Oreal, Munich Re, Nel ASA, SBO, Verbund

Die Hauptversammlung ist das höchste Organ einer Aktiengesellschaft. In den nächsten Tagen stehen u.a. die Hauptversammlungen bei folgenden Unternehmen an. Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Organ einer Aktiengesellschaft und vergleichbarer Unternehmens-Formen. Sie hat unter anderem das Recht, über die Verwendung des Jahresgewinns zu entscheiden und Dividenden zu genehmigen, die Mitglieder des Aufsichtsrats zu wählen und die Abschlussprüfer des Unternehmens zu bestimmen. Hier geht es zum großen <a href="https://www.4investors.de/aktien-tipps-wissen/hauptversammlungen-kalender.php" class="artikellink" title="Aktien: Hauptversammlungs-Termine">HV-Kalender für 2024</a>. <b>In den nächsten Tagen stehen u.a. die Hauptversammlungen bei den folgenden Unternehmen an:</b> <p class="hvtermin"><b>ABO Wind</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.abo-wind.com/de/unternehmen/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/abowind.php">ABO Wind</a><p class="hvtermin"><b>Addiko Bank AG</b>HV-Termin ist der 26.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.addiko.com/de/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/addikobank.php">Addiko Bank AG</a><p class="hvtermin"><b>Air Liquide</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.airliquide.com/investors/individual-shareholders/annual-general-meeting" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/airliquide.php">Air Liquide</a><p class="hvtermin"><b>Anheuser-Busch InBev</b>HV-Termin ist der 24.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.ab-inbev.com/investors/corporate-governance/shareholder-meetings/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/anheuserbusch.php">Anheuser-Busch InBev</a><p class="hvtermin"><b>ArcelorMittal</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://corporate.arcelormittal.com/investors/equity-investors/shareholders-events/agm" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/arcelormittal.php">ArcelorMittal</a><p class="hvtermin"><b>Asmallworld AG</b>HV-Termin ist der 26.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.asmallworldag.com/de/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/asmallworld.php">Asmallworld AG</a><p class="hvtermin"><b>ASML</b>HV-Termin ist der 24.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.asml.com/en/investors/shares/shareholder-meetings" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/asmlholding.php">ASML</a><p class="hvtermin"><b>Atoss Software</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.atoss.com/de/unternehmen/investor-relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/atoss.php">Atoss Software</a><p class="hvtermin"><b>AXA</b>HV-Termin ist der 23.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.axa.com/en/investor/shareholders-meetings" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/axa.php">AXA</a><p class="hvtermin"><b>BASF</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.basf.com/global/de/investors/calendar-and-publications/annual-shareholders-meeting/online-service-for-shareholders.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/basf.php">BASF</a><p class="hvtermin"><b>Bayer</b>HV-Termin ist der 26.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.bayer.com/de/investoren/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/bayer.php">Bayer</a><p class="hvtermin"><b>Berkshire Hathaway</b>HV-Termin ist der 04.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.berkshirehathaway.com/sharehold.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/berkshirehathaway.php">Berkshire Hathaway</a><p class="hvtermin"><b>BP</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.bp.com/en/global/corporate/investors/annual-general-meeting.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/bp.php">BP</a><p class="hvtermin"><b>CA Immobilien Anlagen</b>HV-Termin ist der 02.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.caimmo.com/de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/caimmobilienanlagen.php">CA Immobilien Anlagen</a><p class="hvtermin"><b>Commerzbank</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://investor-relations.commerzbank.com/de/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/commerzbank.php">Commerzbank</a><p class="hvtermin"><b>Continental</b>HV-Termin ist der 26.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.continental.com/de/investoren/veranstaltungen/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/continental.php">Continental</a><p class="hvtermin"><b>Deutsche Post DHL</b>HV-Termin ist der 03.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.dpdhl.com/de/investoren/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/deutschepost.php">Deutsche Post DHL</a><p class="hvtermin"><b>DMG Mori</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://de.dmgmori-ag.com/investor-relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/dmgmoriseiki.php">DMG Mori</a><p class="hvtermin"><b>Ekotechnika</b>HV-Termin ist der 23.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.ekotechnika.de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/ekotechnika.php">Ekotechnika</a><p class="hvtermin"><b>EssilorLuxottica</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.essilorluxottica.com/en/investors/annual-shareholders-meetings/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/essilorluxottica.php">EssilorLuxottica</a><p class="hvtermin"><b>First Sensor</b>HV-Termin ist der 24.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.first-sensor.com/de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/firstsensor.php">First Sensor</a><p class="hvtermin"><b>Flutter Entertainment</b>HV-Termin ist der 01.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.flutter.com/investors/shareholder-information/agm/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/flutter.php">Flutter Entertainment</a><p class="hvtermin"><b>Gea Group</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.gea.com/de/company/investor-relations/events-releases/agm/index.jsp" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/gea.php">Gea Group</a><p class="hvtermin"><b>Grenke AG</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.grenke.com/de/unternehmen/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/grenkeleasing.php">Grenke AG</a><p class="hvtermin"><b>Groupe Danone</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.danone.com/investor-relations/shareholders/shareholders-meeting.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/danone.php">Groupe Danone</a><p class="hvtermin"><b>Hamborner REIT</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.hamborner.de/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hambornerreit.php">Hamborner REIT</a><p class="hvtermin"><b>Hapag-Lloyd</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.hapag-lloyd.com/de/company/ir/calendar-events/annual-general-meeting.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hapaglloyd.php">Hapag-Lloyd</a><p class="hvtermin"><b>Hella KGaA</b>HV-Termin ist der 26.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.hella.com/hella-com/de/Haupt-versammlung-9049.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hella.php">Hella KGaA</a><p class="hvtermin"><b>HelloFresh</b>HV-Termin ist der 02.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.hellofreshgroup.com/websites/hellofresh/German/5000/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php">HelloFresh</a><p class="hvtermin"><b>Henkel</b>HV-Termin ist der 22.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.henkel.de/investoren-und-analysten/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/henkel.php">Henkel</a><p class="hvtermin"><b>Hermes International</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://finance.hermes.com/en/general-meetings/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hermes.php">Hermes International</a><p class="hvtermin"><b>Hochtief</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.hochtief.de/investor-relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hochtief.php">Hochtief</a><p class="hvtermin"><b>IBU-tec advanced materials</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.ibu-tec.de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/ibutec.php">IBU-tec advanced materials</a><p class="hvtermin"><b>Inflarx</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.inflarx.de/Home/Investors/Annual-Extraordinary-General-Meetings.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/inflarx.php">Inflarx</a><p class="hvtermin"><b>ING</b>HV-Termin ist der 22.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.ing.com/Investor-relations/Shareholders-meeting/Annual-General-Meeting.htm" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/inggroep.php">ING</a><p class="hvtermin"><b>Intesa Sanpaolo</b>HV-Termin ist der 24.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://group.intesasanpaolo.com/en/governance/shareholders-meeting" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/intesasanpaolo.php">Intesa Sanpaolo</a><p class="hvtermin"><b>Kering S.A.</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.kering.com/en/finance/shareholders-information/annual-general-meeting/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/kering.php">Kering S.A.</a><p class="hvtermin"><b>Knorr-Bremse AG</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.knorr-bremse.com/websites/Knorrbremse_ir/German/8000/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/knorrbremse.php">Knorr-Bremse AG</a><p class="hvtermin"><b>L’Oreal</b>HV-Termin ist der 23.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.loreal-finance.com/eng/annual-general-meeting" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/loreal.php">L’Oreal</a><p class="hvtermin"><b>Mayr-Melnhof Karton AG</b>HV-Termin ist der 24.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.mm.group/fuer-investoren/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/mayrmelnhof.php">Mayr-Melnhof Karton AG</a><p class="hvtermin"><b>Merck KgaA</b>HV-Termin ist der 26.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.merckgroup.com/de/investors/events-and-presentations/annual-general-meeting.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/merck.php">Merck KgaA</a><p class="hvtermin"><b>Multitude</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.multitude.com/investors/shareholder-information/agm/2024agm" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/ferratum.php">Multitude</a><p class="hvtermin"><b>Multitude</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.multitude.com/investors/shareholder-information/agm/2024agm" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de">Multitude</a><p class="hvtermin"><b>Munich Re</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.munichre.com/de/unternehmen/investoren/aktionaersinformationen/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/munichre.php">Munich Re</a><p class="hvtermin"><b>Nanofocus</b>HV-Termin ist der 24.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.nanofocus.de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/nanofocus.php">Nanofocus</a><p class="hvtermin"><b>Nel ASA</b>HV-Termin ist der 23.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://nelhydrogen.com/investor-relations/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/nel.php">Nel ASA</a><p class="hvtermin"><b>Paul Hartmann AG</b>HV-Termin ist der 26.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.hartmann.info/en-corp/investor-relations/l/corp/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/paulhartmann.php">Paul Hartmann AG</a><p class="hvtermin"><b>Porr</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://porr-group.com/investor-relations/mitteilungen-events/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/porr.php">Porr</a><p class="hvtermin"><b>ProSiebenSat.1</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.prosiebensat1.com/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/prosiebensat1.php">ProSiebenSat.1</a><p class="hvtermin"><b>RHI Magnesita </b>HV-Termin ist der 02.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.rhimagnesita.com/agm/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/rhimagnesita.php">RHI Magnesita </a><p class="hvtermin"><b>RTL Group</b>HV-Termin ist der 24.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://company.rtl.com/en/investor-relations/overview/calendar-and-events/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/rtlgroup.php">RTL Group</a><p class="hvtermin"><b>RWE</b>HV-Termin ist der 03.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.rwe.com/investor-relations/finanzkalender-und-veroeffentlichungen/hauptversammlung-2024/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/rwe.php">RWE</a><p class="hvtermin"><b>RWE</b>HV-Termin ist der 03.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.rwe.com/investor-relations/finanzkalender-und-veroeffentlichungen/hauptversammlung-2024/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de">RWE</a><p class="hvtermin"><b>Sanofi</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.sanofi.com/en/investors/financial-results-and-events/general-meetings" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/sanofi.php">Sanofi</a><p class="hvtermin"><b>Schaeffler</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.schaeffler.com/de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/schaeffler.php">Schaeffler</a><p class="hvtermin"><b>Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO)</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.sbo.at/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/schoellerbleckmann.php">Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO)</a><p class="hvtermin"><b>Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA</b>HV-Termin ist der 26.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.sedlmayr-ag.de/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/sedlmayr.php">Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA</a><p class="hvtermin"><b>Semperit</b>HV-Termin ist der 23.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.semperitgroup.com/de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/semperit.php">Semperit</a><p class="hvtermin"><b>Tick Trading Software AG</b>HV-Termin ist der 25.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.tick-ts.de/investor-relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/ticktradingsoftware.php">Tick Trading Software AG</a><p class="hvtermin"><b>Verbund</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.verbund.com/de-at/ueber-verbund/investor-relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/verbund.php">Verbund</a><p class="hvtermin"><b>Vitesco</b>HV-Termin ist der 24.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.vitesco-technologies.com/websites/vitesco/German/3000/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/vitesco.php">Vitesco</a><p class="hvtermin"><b>Zur Rose Group AG</b>HV-Termin ist der 02.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.zurrosegroup.com/en/investor-relations/corporate-governance/general-meeting" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/zurrose.php">Zur Rose Group AG</a> <h2>Hauptversammlung: Mehr als Dividenden-Entscheidung und Schnittchen</h2> Die ordentliche Hauptversammlung ist ein wichtiges Ereignis im Jahresverlauf einer Aktiengesellschaft und hat eine erhebliche Bedeutung für das Unternehmen und seine Aktionäre. Die Hauptversammlung ist ein Treffen aller Aktionäre, bei dem sie über wichtige Angelegenheiten des Unternehmens abstimmen und Entscheidungen treffen können. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Aspekte der Hauptversammlung näher erläutert. In der Regel werden Hauptversammlungen als Präsenzveranstaltungen abgehalten. Seit der COVID-19 Pandemie hat sich zudem die virtuelle Hauptversammlung als Veranstaltung über das Internet etabliert. Kritiker der virtuellen HV weisen allerdings auf eingeschränkte Aktionärsrechte hin und kritisieren dies. Die Hauptversammlung ist das höchste Organ der Aktiengesellschaft. Hier werden wichtige Entscheidungen getroffen, die das Unternehmen und seine Aktionäre betreffen. Die Hauptversammlung hat das Recht, über die Verwendung des Jahresgewinns zu entscheiden, Dividenden zu genehmigen, die Mitglieder des Aufsichtsrats zu wählen und die Abschlussprüfer des Unternehmens zu bestimmen. Sie kann auch über wichtige Geschäftsentwicklungen wie Fusionen und Übernahmen, Kapitalerhöhungen oder -herabsetzungen und andere strategische Entscheidungen abstimmen. Die Hauptversammlung bietet den Aktionären die Möglichkeit, Fragen an das Management des Unternehmens zu stellen und sich über die Geschäftsentwicklung und die strategischen Pläne des Unternehmens zu informieren. Darüber hinaus können Aktionäre Vorschläge und Anträge einbringen, über die während der Versammlung abgestimmt wird. <h2>Corporate Governance und Aktionärsdemokratie</h2> Die Hauptversammlung ist auch ein wichtiges Instrument der Corporate Governance und der Aktionärsdemokratie. Sie dient dazu, die Interessen der Aktionäre zu schützen und sicherzustellen, dass das Management im besten Interesse des Unternehmens und seiner Aktionäre handelt. Die Hauptversammlung kann beispielsweise das Recht haben, das Vorstandsvergütungssystem zu genehmigen oder abzulehnen. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass die Vergütung der Unternehmensführung angemessen und auf die Schaffung langfristigen Werts für die Aktionäre ausgerichtet ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Hauptversammlung ist die Möglichkeit für Aktionäre, ihr Stimmrecht auszuüben. Das Stimmrecht ist ein wesentliches Instrument, mit dem die Aktionäre ihre Interessen und Präferenzen zum Ausdruck bringen können. Je nach Art der Aktien kann jeder Aktionär eine oder mehrere Stimmen haben. Die Entscheidungen auf der Hauptversammlung werden in der Regel mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen getroffen, es sei denn, die Satzung des Unternehmens sieht eine andere Abstimmungsregelung vor.  mehr 

Knorr-Bremse, Steico, Synlab, Börse München - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Das sind die 4investors News vom Wochende. <h2>Knorr-Bremse übernimmt Teile von Alstom</h2> Knorr-Bremse kauft die nordamerikanischen Aktivitäten von Alstom im Bereich der konventionellen Bahnsignaltechnik. Ein entsprechender Vertrag sei unterzeichnet worden, meldet das Münchener Unternehmen. Damit sei der Eintritt in das sehr attraktive Eisenbahn-Segment CCS gelungen, heißt es. Die Gesellschaft geht von einem Abschluss der Übernahme im Sommer dieses Jahres aus. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176361" class="artikellink" title="Knorr-Bremse übernimmt Teile von Alstom">Jetzt lesen!</a> <h2>Steico meldet Gewinnsteigerung für das 1. Quartal 2024</h2> Steico hat Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt. Den Angaben des Holzfaser-Dämmstoffproduzenten zufolge liegt der Quartalsumsatz mit 95,9 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 96,5 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist der Gewinn von 5,9 Millionen Euro auf 10,8 Millionen Euro gestiegen, während unter dem Strich ein Gewinnanstieg von 2,1 Millionen Euro auf 5,9 Millionen Euro bilanziert wird. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176363" class="artikellink" title="Steico meldet Gewinnsteigerung für das 1. Quartal 2024">Jetzt lesen!</a> <h2>Synlab wird in Italien Opfer von Hackerattacke</h2> Die Serie von Hackerattacken gegen börsennotierte Unternehmen geht weiter. Zuletzt hatte unter anderem Varta einen entsprechenden Angriff mit deutlichen Auswirkungen auf das Geschäft gemeldet, nun meldet Synlab einen Angriff: Die italienische Gesellschaft ist den Angaben des Münchener Unternehmens von einem Cyber-Angriff betroffen - mit aktuell noch nicht bezifferbaren Auswirkungen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176362" class="artikellink" title="Synlab wird in Italien Opfer von Hackerattacke">Jetzt lesen!</a> <h2>Nervosität oder doch 25.000 Punkte? - Börse München</h2> Der Dax sackt auf deutlich unter 18.000 Punkte ab, die Sorge auf eine weitere Eskalationsstufe im Nahostkonflikt verhagelt den Investoren die Stimmung, nur am Donnerstag schaltet sich ein kleines Zwischenhoch ein. „Aktienmärkte im Korrektur-Modus“, nennen dies die Fuchsbriefe. Apropos Hagel, den gab es in München auch, oder gleich Schnee. Auch Moneten hagelt es überdies, denn „Konzerne schütten so viel an Dividenden aus wie nie zuvor“, freut sich nicht nur das Handelsblatt. Trotzdem, Prosperität sieht anders aus, zumindest was Deutschland betrifft: „Schwächstes Wachstum aller G7-Staaten“, meldet die Abendzeitung und „Klassenletzter Deutschland“ die Süddeutsche Zeitung - waren wir nicht mal der Primus in Europa? <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176364" class="artikellink" title="Nervosität oder doch 25.000 Punkte? - Börse München">Jetzt lesen!</a>  mehr 

Nervosität oder doch 25.000 Punkte? - Börse München

Der Dax sackt auf deutlich unter 18.000 Punkte ab, die Sorge auf eine weitere Eskalationsstufe im Nahostkonflikt verhagelt den Investoren die Stimmung, nur am Donnerstag schaltet sich ein kleines Zwischenhoch ein. „Aktienmärkte im Korrektur-Modus“, nennen dies die Fuchsbriefe. Apropos Hagel, den gab es in München auch, oder gleich Schnee. Auch Moneten hagelt es überdies, denn „Konzerne schütten so viel an Dividenden aus wie nie zuvor“, freut sich nicht nur das Handelsblatt. Trotzdem, Prosperität sieht anders aus, zumindest was Deutschland betrifft: „Schwächstes Wachstum aller G7-Staaten“, meldet die Abendzeitung und „Klassenletzter Deutschland“ die Süddeutsche Zeitung - waren wir nicht mal der Primus in Europa? <h2>Knoten zum halben Preis</h2> Ein Knoten prangt vor rotem Hintergrund auf dem Titel von Der Aktionär. Da im Markt gerade aber nicht alles wie am Schnürchen klappt und bei den Investoren auch kein Knoten geplatzt ist, lautet die passende Headline: „Wie stabil ist der Markt?“. „Risiken nehmen zu, Anleger werden nervös“, lesen wir weiter, und es folgt schnurstracks die Lösung: „5 Aktien, die jetzt trotzdem steigen“. Ungebrochen optimistisch zeigt sich Focus Money, denn in großen Lettern verheißt uns dort der Titel „DAX 25.000 – Wie hoch kann es noch gehen?“. Wir fragen uns derzeit eher, wann es überhaupt wieder hoch geht, aber schließlich brauchen Aktienanleger einen langen Atem. Eine andere Rechnung macht Börse Online auf: „Halber Preis, doppelte Chance“. Wie das geht? Jenseits der Mathematik so: „Aktien so billig, dass sie steigen müssen“. <h2>Boing bei Boeing</h2> Gemeinhin gilt das Flugzeug als sicherstes Verkehrsmittel, noch vor Bahn, Bus oder Auto. Nur der Fahrstuhl sei noch ungefährlicher, heißt es, wenn man nicht gerade einen Mord begangen hat und im Aufzug stecken bleibt, wie in Fahrstuhl zum Schafott von Louis Malle. Trotzdem beschleicht viele ein mulmiges Gefühl, wenn sie in ein Flugzeug steigen, aber nicht, wenn sie den Bus nehmen. Dieses Gefühl könnte sich verstärken, je nach Hersteller des Flugzeuges, denn aus dem Dreamliner von Boeing scheint eine Art Alptraumflieger zu werden: „Eine Frage von Leben und Tod“, nennt es der Business Insider, laut einem Whistleblower seien 1.000 Maschinen betroffen, die schlampig gefertigt seien. Wird ein Boeing-Flug zum Russisch-Roulette? „Potenziell katastrophale Unfälle“, zitiert Die Welt selbigen Whistleblower. Das Flugzeug könnte auseinanderfallen und zu Boden stürzen, sagte dieser bei einer Anhörung vor dem US-Senat, wobei wir schon immer davon ausgegangen sind, dass ein auseinanderfallendes Flugzeug nicht einfach so weiterfliegt und die Katastrophe dann eher tatsächlich als potenziell eintrifft. Boeing dementiert, wir sind gespannt – beim Lesen, und angespannt im Flieger. <h2>Auf Arbeit</h2> Wir sind in Deutschland dabei, die Quadratur des Kreises zu schaffen: Wir arbeiten so viel wie noch nie (laut DIW 55 Milliarden Stunden) und gleichzeitig arbeiten wir so wenig wie noch nie. Nun, die Erklärung ist simpel: Der Anteil der arbeitenden Bevölkerung und die Zahl der Arbeitenden ist größer geworden (Stichworte wären, dass mehr Frauen Vollzeit arbeiten und durch Zuwanderung mehr Potenzial vorhanden ist), aber diejenigen, die arbeiten, arbeiten weniger. Uff. Ein Trend, der an uns irgendwie vorübergegangen ist, aber sehr wahrscheinlich nicht der einzige. „So viel arbeiten die Deutschen“, ist der Artikel in der Süddeutschen Zeitung überschrieben: Statt 39 Stunden pro Woche sind es nur noch 36,5 Stunden pro Woche, die wir arbeitend in der Arbeit oder im Home Office verbringen. Malochen hieß das früher gerne, ein Begriff, der wahrscheinlich vom Aussterben bedroht ist (und im Übrigen aus dem Hebräischen stammt). Immerhin hat die Produktivität auch deutlich zugenommen in den letzten 30 Jahren, eine Mail schreibt sich beispielsweise schneller und ist rascher beim Empfänger als ein Brief. Man wird sehen, ob wir künftig in 4 Tagen für 5 Tage arbeiten - und malochen doch wieder angesagt ist. <h2>Transport</h2> Um eine Zeitung mit Inhalten zu füllen, wird jede Menge Köpfchen verlangt (an eher 6 als 5 Tagen) und auch hinter einer Zeitung soll zumindest laut Werbung immer ein kluger Kopf stecken. Kommt darauf an, sind wir versucht zu sagen. Damit aber so viel Klugheit von A nach B gelangt, braucht es dann doch noch des Gebrauchs ganz banaler Transportmittel wie zum Beispiel eines Lieferwagens oder Lkws. Ein solcher hat nun offensichtlich seinen Geist aufgegeben, wie es so schön heißt und zu Zeitungen bedeutend besser als zu Automobilen passt. Weshalb die Börsen-Zeitung im Druckformat bei uns nicht angeliefert werden konnte und wir auf die Online-Version angewiesen sind. Schade, aber das passiert nun einmal, und wir hoffen jedenfalls, auch ohne gedruckte Zeitung heute einen klugen Kopf behalten zu können… <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.boerse-muenchen.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Bayerischen Börse AG</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Steico meldet Gewinnsteigerung für das 1. Quartal 2024

Steico hat Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt. Den Angaben des Holzfaser-Dämmstoffproduzenten zufolge liegt der Quartalsumsatz mit 95,9 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 96,5 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist der Gewinn von 5,9 Millionen Euro auf 10,8 Millionen Euro gestiegen, während unter dem Strich ein Gewinnanstieg von 2,1 Millionen Euro auf 5,9 Millionen Euro bilanziert wird. „Die Ergebnisse profitieren von sinkenden Einkaufspreisen sowie von den Effekten des 2023 aufgelegten Kostensenkungsprogramms“, heißt es in der am Freitagabend veröffentlichten <a href="https://www.steico.com/fileadmin/user_upload/German_Media/Investor_Relations/Finanzberichte/XX_Q1_Bericht_2024/DE_STEICO_Q1-Bericht_2024.pdf" class="artikellink" title="Steico Quartalsmitteilung für das 1. Quartal 2024" target="_blank" rel="noopener nofollow">Quartalsmitteilung</a> von Steico. Man blicke vorsichtig auf den weiteren Jahresverlauf, gehe aber von einer weiteren Stabilisierung der Marktlage aus, so die m:access-notierte Steico zur Prognose. Die Gesellschaft erwartet für das Jahr 2024 einen Umsatz auf Vorjahresniveau um die 365 Millionen Euro, während die Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern einen Wert zwischen 9 Prozent und 11 Prozent erreichen soll.  mehr 

Synlab wird in Italien Opfer von Hackerattacke

Die Serie von Hackerattacken gegen börsennotierte Unternehmen geht weiter. Zuletzt hatte unter anderem Varta einen entsprechenden Angriff mit deutlichen Auswirkungen auf das Geschäft gemeldet, nun meldet Synlab einen Angriff: Die italienische Gesellschaft ist den Angaben des Münchener Unternehmens von einem Cyber-Angriff betroffen - mit aktuell noch nicht bezifferbaren Auswirkungen. Aktivitäten außerhalb Italiens seien nicht betroffen, so das Unternehmen. Man habe „alle IT-Systeme in Italien sofort deaktiviert, als der Angriff am frühen Morgen des 18. April 2024 festgestellt wurde“, so Synlab. Eine Task Force mit internen und externen Experten arbeite daran, „die Auswirkungen des Vorfalls zu minimieren, die IT-Systeme wiederherzustellen und den Betrieb in Italien so schnell wie möglich wieder vollständig aufzunehmen“.  mehr 

Knorr-Bremse übernimmt Teile von Alstom

Knorr-Bremse kauft die nordamerikanischen Aktivitäten von Alstom im Bereich der konventionellen Bahnsignaltechnik. Ein entsprechender Vertrag sei unterzeichnet worden, meldet das Münchener Unternehmen. Damit sei der Eintritt in das sehr attraktive Eisenbahn-Segment CCS gelungen, heißt es. Die Gesellschaft geht von einem Abschluss der Übernahme im Sommer dieses Jahres aus. „Als Kaufpreis wurde ein Enterprise Value von rund 630 Mio. EUR vereinbart. Darin enthalten ist ein mittlerer zweistelliger Millionen-Euro-Betrag für zusätzlich erwartetes Projektgeschäft“, so Knorr-Bremse. Die übernommenen Alstom-Aktivitäten erzielen einen Umsatz von 30 Millionen Euro. Die Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern wird mit 16 Prozent beziffert.  mehr 

Commerzbank, HelloFresh, Infineon, ProSiebenSat.1, Rheinmetall - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Commerzbank Aktie: Rallye-Chancen vs. steigende Risiken</h2> Bei der Commerzbank Aktie scheint auf den ersten Blick die Aufwärtsbewegung auch nach der Konsolidierung der letzten Tage grundsätzlich intakt. Der DAX-Titel hat mit drei starken Tagen in Folge in dieser Woche den zwischenzeitlich verlorenen Wert fast komplett wieder aufgeholt. Nachdem es von der bisherigen Spitze der Aufwärtsbewegung bei 13,615 Euro auf bis zu 12,625 Euro nach unten ging, drehte hier am Dienstag der Trend wieder nach oben. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176338" class="artikellink" title="Commerzbank Aktie: Rallye-Chancen vs. steigende Risiken">Jetzt lesen!</a> <h2>HelloFresh: Wird die Aktie die große Erholungs-Chance?</h2> HelloFresh hat viele Probleme, die es zu lösen gilt - wie dem Unternehmen das gelingt, bleibt abzuwarten. In der Aktie tummeln sich die Shortseller gerne und der Aktienkurs des Berliner Unternehmens ist nach dem Hype während der COVID-19 Pandemie tief gefallen. Dennoch - oder gerade deswegen - stößt der MDAX-Wert immer wieder auf Interesse bei Anlegern, gerade jetzt, wo der Chart eine Bodenbildung verspricht. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176334" class="artikellink" title="HelloFresh: Wird die Aktie die große Erholungs-Chance?">Jetzt lesen!</a> <h2>Infineon: Zwei klare Meinungen </h2> Zwei Studien zu Infineon gibt es kurz vor dem Wochenende. Die Meinung der Analysten ist dabei einhellig, man empfiehlt die Aktien von Infineon zum Kauf. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176350" class="artikellink" title="Infineon: Zwei klare Meinungen ">Jetzt lesen!</a> <h2>ProSiebenSat.1: Spannung vor der Hauptversammlung </h2> Im ersten Quartal steigert ProSiebenSat.1 den Umsatz um 6 Prozent auf 867 Millionen Euro. Der Konsens rechnete mit 835 Millionen Euro. Das TV-Werbegeschäft hat sich spürbar erholt. Das bereinigte EBITDA legt um 35 Prozent auf 72 Millionen Euro zu, hier lag der Konsens 20 Millionen Euro niedriger. Der Start ins neue Geschäftsjahr ist somit gelungen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176343" class="artikellink" title="ProSiebenSat.1: Spannung vor der Hauptversammlung ">Jetzt lesen!</a> <h2>Rheinmetall: Aktie wird abgestuft </h2> Im November 2022 haben die Analysten der Deutschen Bank das Rating für die Aktien von Rheinmetall auf „kaufen“ angehoben. Seitdem hat sich der Kurs der Aktie rund verdreifacht. Im laufenden Jahr liegt das Plus bei etwa 75 Prozent. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176341" class="artikellink" title="Rheinmetall: Aktie wird abgestuft ">Jetzt lesen!</a>  mehr 

Aixtron, Auto1 Group, Evotec, MTU Aero Engines, Northern Data, SMA Solar und Co. - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aixtron SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aixtron.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0WMPJ6 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,75 % ------------------ <strong>Aktie: Auto1 Group SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/auto1.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A2LQ884 <strong>Shortseller: </strong>BlackRock Investment Management (UK) Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,22 % ------------------ <strong>Aktie: Evotec SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evotec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005664809 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,90 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,75 % <strong>Shortseller: </strong>MECM, Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,97 % <strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,47 % ------------------ <strong>Aktie: Hugo Boss AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hugoboss.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A1PHFF7 <strong>Shortseller: </strong>D. E. Shaw &amp; Co., L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,57 % ------------------ <strong>Aktie: K+S AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/ks.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000KSAG888 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,17 % ------------------ <strong>Aktie: MTU Aero Engines AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/mtuaeroengines.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0D9PT0 <strong>Shortseller: </strong>AQR Capital Management, LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,61 % ------------------ <strong>Aktie: Nagarro SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nagarro.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A3H2200 <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,31 % ------------------ <strong>Aktie: Northern Data AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/northerndata.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0SMU87 <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,78 % ------------------ <strong>Aktie: Rheinmetall AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/rheinmetall.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007030009 <strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,48 % ------------------ <strong>Aktie: SMA Solar Technology AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/smasolar.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0DJ6J9 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors Europe Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,67 %  mehr 

Chapters Group: Erfolgreiche Anleihen-Offerte

Die Chapters Group will Teile einer 2020 begebenen Anleihe zurückkaufen. Das hat man Ende März angekündigt. Papiere im Volumen von bis zu 9 Millionen Euro sollen dabei zurückerworben werden. Der Preis liegt bei 91,07 Prozent des Nennbetrags. Die Annahmefrist endete am 16. April. Das Angebot ist bei Investoren auf fruchtbaren Boden gefallen. Angedient werden Anleihen im Nominalvolumen von 19,97 Millionen Euro. Chapters Group nimmt die Andienungen aber nur im maximalen Umfang des Rückerwerbsangebots an. Die Abwicklung soll am 23. April erfolgen. Viele Investoren kennen Chapters Group vermutlich noch als Mediqon Group. Die Umfirmierung erfolgte im August 2023. Die Anleihe wurde 2020 begeben, sie hat ein Maximalvolumen von 25 Millionen Euro. Aktuell notiert das Papier in Frankfurt bei 88 Prozent. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Anleihe rund 76 Prozent zugelegt.   mehr 

Advanced Blockchain: Kursziel steigt – Aktie zieht nach

Advanced Blockchain kommt 2023 auf einen Umsatz von 5,2 Millionen Euro. 2022 waren es 14,73 Millionen Euro. Erwartet hatte die Gesellschaft 5,0 Millionen Euro. Das EBIT legt um 40 Prozent auf 2,2 Millionen Euro zu. Hier spielen eine starke Kostenkontrolle und der Fokus auf margenstarke Aktivitäten eine Rolle. Mitte April gibt es ein Barguthaben von mehr als 2 Millionen Euro. Damit soll die Expansion fortgeführt werden. Der Wert des Top-10-Portfolios legt laut einem Gutachten von 39,6 Millionen Euro auf 57,5 Millionen Euro zu. Die Marktkapitalisierung liegt hingegen bei rund 16 Millionen Euro. Die Analysten von GBC sehen derzeit eine klare Verbesserung des Marktumfelds. Dazu trägt der Anstieg des Bitcoins bei. Sie reduzieren daher ihren Bewertungsdiscount zu der Aktie. Wie bisher sprechen die Analysten eine Kaufempfehlung für die Aktien von Advanced Blockchain aus. Das Kursziel steigt von 11,00 Euro auf 17,64 Euro an. Heute Abend steht das Bitcoin-Halving an, das hat historisch zu klaren Kurssteigerungen geführt, da die Neuproduktion von Bitcoins dadurch verlangsamt wird. Die Analysten schätzen den Gesamtwert des Portfolios auf rund 105 Millionen Euro. Das entspricht 27,14 Euro je Aktie. Um das Kursziel zu errechnen, nehmen die Experten jedoch einen Abschlag von 35 Prozent (bisher: 53 Prozent) vor. Die Aktien von Advanced Blockchain gewinnen 10,5 Prozent auf 4,33 Euro. In den vergangenen sechs Monaten schafft die Aktie ein Plus von 55 Prozent.   mehr 

Mensch und Maschine: Überzeugende Werte zum Jahresauftakt

Der Jahresauftakt von Mensch und Maschine, kurz MuM, ist überraschend stark ausgefallen. Der Umsatz geht leicht zurück, dennoch steigt das EBIT um 7 Prozent auf 16,9 Millionen Euro an. Der Gewinn verbessert sich um 8 Prozent auf 10,6 Millionen Euro. Berücksichtigen muss man dabei, dass schon die Zahlen aus dem Vorjahr sehr stark waren. Die Analysten von SMC sprechen von überzeugenden Werten zum Jahresstart 2024. Damit wird gleichzeitig die Prognose für das laufende Jahr untermauert. MuM rechnet mit einem Plus beim Gewinn je Aktie von 10 Prozent bis 20 Prozent. Man will ein Ergebnis je Papier von 189 Cent bis 206 Cent schaffen. Die Analysten halten 197 Cent für machbar. In den kommenden Jahren sollen die Margen weiter steigen. So erwarten die Experten für 2025 einen Gewinn je Aktie von 215 Cent, 2026 sollen es 235 Cent sein. Wie bisher gibt es für die Aktien von MuM das Rating „strong buy“. Das Kursziel steht weiter bei 60,00 Euro. Die Papiere von MuM gewinnen am Nachmittag 2,0 Prozent auf 51,00 Euro. In den vergangenen sechs Monaten schafft die Aktie ein Plus von 5 Prozent.  mehr 

Karlsberg Brauerei: Sehr großes Interesse an der neuen Anleihe

Die Emission der neuen Anleihe der Karlsberg Brauerei ist erfolgreich verlaufen. Die Zeichnung wurde am Morgen vorzeitig beendet. Die angebotene Anleihe ist deutlich überzeichnet, wie das Unternehmen am Nachmittag mitteilt. Sollte das Emissionsvolumen eigentlich bei 50 Millionen Euro liegen, so werden letztlich Anleihepapiere im Wert von 55 Millionen Euro abgesetzt. Die Aufstockung war in der Bedingungen als Möglichkeit vorgesehen. Verzinst wird das fünfjährige Papiere mit jährlich 6,0 Prozent. Mit dem Geld will Karlsberg Brauerei eine 2025 auslaufende Anleihe zurückzahlen. Diese Anleihe wird zeitnah gekündigt werden, wahrscheinlich im Juni erhalten die Altinvestoren ihr Geld überwiesen. Viele Altinvestoren haben ihre Papiere in die neue Anleihe umgetauscht. Die Angebotsquote liegt bei 46 Prozent. Rund die Hälfte davon kann letztlich zugeteilt werden. Die Möglichkeit der Mehrerwerbsoption für die Altinvestoren greift aufgrund der hohen Nachfrage nicht. Privatinvestoren, die Orders bis zu 9.000 Euro erteilt haben, erhalten eine Zuteilung von 1.000 Euro, Zeichnungen ab 10.000 Euro werden jeweils mit 2.000 Euro zugeteilt. Dies zeigt, wie groß das Interesse an der neuen Anleihe war. Ab dem 2. Mai ist die Anleihe im Freiverkehr der Frankfurter Börse handelbar. Später soll das Papier auch an der Börse Oslo aufgenommen werden. CFO Martin Adam sagt: „Mit der erfolgreichen Platzierung unserer vierten Anleihe haben wir uns durch das Nordic Bond-Format auch einen neuen internationalen Investorenkreis erschlossen und damit unsere Position am Kapitalmarkt weiter gestärkt.“ Unterstützt wurde die Emission von Pareto Securities, Heuking Kühn Lüer Wojtek und IR.on.  mehr 

Delticom: „Voraussetzung für eine mögliche Dividendenzahlung”

Delticom hat den Geschäftsbericht für 2023 vorgelegt. Das Unternehmen aus Hannover meldet einen Umsatzrückgang von 509 Millionen Euro auf 476 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern steigt der Gewinn von 4,2 Millionen Euro auf 11,5 Millionen Euro. Unter dem Strich bilanziert man einen Gewinn je Delticom Aktie in Höhe von 0,54 Euro nach zuvor 0,19 Euro. Den Free Cashflow beziffern die Norddeutschen auf 27,5 Millionen Euro gegenüber einem Minus von 2,4 Millionen Euro im Jahr 2022. Eine Dividende wird das Unternehmen für 2023 nicht ausschütten, hier zeichnet sich aber ein Silberstreif am Horizont ab: Der Ausgleich von Verlustvorträgen aus Vorjahren in der Delticom AG schaffe die Voraussetzung für eine mögliche Dividendenzahlung im Jahr 2025, heißt es am Freitag vonseiten der Aktiengesellschaft. 2024 will Delticom die Kosten weiter senken. Der Umsatz soll 450 Millionen Euro bis 470 Millionen Euro erreichen und das EBITDA zwischen 19 Millionen Euro und 21 Millionen Euro liegen. „Entsprechend gehen wir davon aus, das im abgeschlossenen Geschäftsjahr erzielte operative Ergebnis im laufenden Jahr zu verstetigen”, so der Konzern aus Hannover - 2023 hatte man ein EBITDA von 20,6 Millionen Euro erzielt.  mehr 

Vita 34: EBITDA höher als vorläufig gemeldet

Vita 34 hat endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 vorgelegt. Der Umsatz der Gesellschaft aus Leipzig ist von 68,9 Millionen Euro auf 77,1 Millionen Euro gestiegen. Erwartete man auf Basis der vorläufigen Zahlen bisher ein EBITDA von 4 Millionen Euro für 2023, so werden nun 5,6 Millionen Euro ausgewiesen. Zuvor kommuniziert hatte man eine EBITDA-Prognose zwischen 5,5 Millionen Euro und 7 Millionen Euro. Weitere endgültige Zahlen werden von Vita 34 mit dem kompletten Geschäftsbericht 2023 am 30. April 2024 veröffentlichen. „Im laufenden Geschäftsjahr geht der Vorstand von einer weiteren Verbesserung der Umsatz- und Ergebnissituation des Unternehmens aus”, so Vita 34 am Freitag zur Prognose. Erwartet werden für 2024 Umsätze zwischen 81 Millionen Euro und 88 Millionen Euro sowie ein EBITDA zwischen 6,5 Millionen Euro und 8 Millionen Euro.  mehr 

Heidelberger Druck erweitert Vorstand und beruft Monz-Nachfolger

Heidelberger Druck meldet Personalien im Vorstand: So wird zum einen Jürgen Otto ab dem 1. Juli 2024 für die Dauer von drei Jahren zum Vorsitzenden des Vorstands des Druckmaschinen-Konzerns bestellt. Otto folgt auf Ludwin Monz, der Ende Juni sein Amt niederlegen wird und auf eigenen Wunsch im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat den Vorstand des Heidelberger Unternehmens verlässt. Darüber hinaus wurde eine Erweiterung des Vorstands der Gesellschaft eingeleitet: David Schmedding wird ab dem 1. Juli 2024 für die Dauer von drei Jahren als weiteres Vorstandsmitglied berufen und soll die Bereiche Vertrieb und Service verantworten, wie Heidelberger Druck am Freitag ankündigt. Tania von der Goltz bleibt als CFO der Gesellschaft ebenfalls im Vorstand.  mehr 

ThyssenKrupp: Kursziel der Aktie wird deutlich reduziert

Im Rahmen einer Branchenstudie kümmern sich die Analysten von Barclays auch um die Papiere von ThyssenKrupp. In der Branche ist die Nachfrage derzeit eher gering, zugleich gibt es viele chinesische Exporte, das wirkt sich auf die Preise aus. All dies belastet das Chance-Risiko-Verhältnis in der Branche. Für die Aktien von ThyssenKrupp bleibt es in der Studie beim Rating „underweight“. Das Kursziel wird von 7,00 Euro auf 5,00 Euro reduziert. Die Analysten nehmen zugleich ihre Gewinnschätzung für die deutsche Aktie für das laufende Jahr zurück. Die Papiere von ThyssenKrupp verlieren 2,4 Prozent auf 4,557 Euro. In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie rund 30 Prozent verloren.  mehr 

Infineon: Zwei klare Meinungen

Zwei Studien zu Infineon gibt es kurz vor dem Wochenende. Die Meinung der Analysten ist dabei einhellig, man empfiehlt die Aktien von Infineon zum Kauf. Bei Goldman Sachs gibt es zur Kaufempfehlung das Kursziel von 41,00 Euro. Man verweist auf die Quartalszahlen vom Mitbewerber TSMC. Bei den Taiwanesen spielt die Künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle. Bei Jefferies sieht man das Kursziel für die Infineon-Aktien bei 50,00 Euro. Hier verweist man darauf, dass die Aktie zuletzt unter Druck stand. In der vergangenen Woche hat das Papier rund 9 Prozent verloren. Vor allem die Situation in China wirkt sich als Bremse aus. Die entsprechenden Sorgen sind aus Sicht der Analysten jedoch übertrieben. Die Aktien von Infineon geben am Mittag 1,5 Prozent auf 30,41 Euro nach. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 14 Prozent verloren.   mehr