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Stefan Albrech hat seit Anfang des Jahres an seiner Jahresprognose von DAX 14.000 Punkten festgehalten. Nun hält er diese Marke für "nach hinten verzögert". Grund ist die Fülle an Belastungsfaktoren wie Brexit, Handelsstreit, Italien, im DAX kommen noch Sonderstorys wie die Autobauer und die Dieselthematik sowie die Banken hinzu. Dennoch rechnet Albrech mit der letzten Welle im Bullenmarkt. Danach drohe aber eine längere Korrektur. Im Gespräch: Siemens und Saudi-Arabien, Danske Bank und Deutsche Bank, Daimler und Tesla, Absturz der Tech-Werte.
Besprochene Wertpapiere:
WKN | Bezeichnung | |
---|---|---|
846900 | DAX Performance-Index | |
969420 | DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE | |
723610 | SIEMENS AG | |
850857 | DANSKE BANK A/S | |
514000 | DEUTSCHE BANK AG | |
710000 | DAIMLER AG | |
A1CX3T | TESLA MOTORS INC. | |
865985 | APPLE INC. | |
906866 | AMAZON.COM INC. | |
918422 | NVIDIA Corp. |